• 05.10.2025, 16:01:06
  • /
  • OTS0028

FPÖ-Bors: „Grenzgänger-Änderung heißt weitere Zuwanderung durch Hintertüre“

Junge, heimische Menschen ausbilden statt Billig-Arbeitskräfte aus Drittländern

Sankt Pölten (OTS) - 

„Durch die vorgesehene Aufenthaltsbewilligung ‚Grenzgänger‘ wird die Konkurrenz am Arbeitsmarkt für unsere Landsleute nochmals verschärft – die Leidtragenden: die heimischen Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor und in strukturschwachen Regionen. Anstatt unsere eigenen jungen Menschen auszubilden und heimische Betriebe zu unterstützen, setzt die Bundesregierung auf billige Arbeitskräfte aus Drittstaaten, wovon nur internationale Konzerne und Billiglohn-Arbeitgeber profitieren“, kritisiert FPÖ Niederösterreich Sicherheits- und Asylsprecher LAbg. Andreas Bors den Entwurf des Bundesgesetzes für die Änderung des Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetzes sowie des Ausländerbeschäftigungsgesetzes.

Weiters würden sicherheitspolitische Risiken ausgeblendet werden. „Wer regelmäßig ein- und ausreist, ohne hier seinen Wohnsitz zu haben, entzieht sich weitgehend behördlicher Kontrolle. Das kann niemals im Interesse der österreichischen Bevölkerung liegen“, schließt Bors und fordert die Bundesregierung auf, die Vorlage zurückzuziehen.

Rückfragen & Kontakt

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
Joachim Lielacher, Leitung Presse
Telefon: 06648150962
E-Mail: j.lielacher@fpoe.at
Website: https://www.fpoe-noe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FKN

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel