- 04.10.2025, 11:45:32
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FPÖ startet „Gute Jahre – nur mit uns“-Tour: Kickl, Schnedlitz und Landbauer mit starkem Auftakt in Enzersdorf an der Fischa
Kickl: „Österreich braucht klare Verhältnisse, keine faulen Kompromisse“ – Landbauer und Schnedlitz: „Die guten Jahre kommen!“
Mit einer starken Auftaktveranstaltung hat die FPÖ am Freitagabend ihre „Gute Jahre – nur mit uns“ Tour in Enzersdorf an der Fischa in Niederösterreich gestartet. Die Verbindung mit den Menschen steht dabei ganz oben. Vor einem prall gefüllten Dorfplatz traten Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und Bundesparteiobmann Herbert Kickl auf die Bühne. Die drei gaben den Startschuss für die politische Zeitenwende, die das Land aus dem Chaos führen soll: Politik für die eigene Bevölkerung, mit Hausverstand, Rückgrat und Mut zur Veränderung.
FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer eröffnete den Abend mit einer klaren Ansage: „ Wir Freiheitliche sind die Einzigen mit einem Bundesparteiobmann an der Spitze, der ein klares Bild, eine Vision von Österreich hat. Von einem Österreich, das sich um seine eigenen Leute kümmert und nicht darum, was Brüssel diktiert oder der Herr Selenski aus der Ukraine haben will.“ Er erinnerte an die Erfolge freiheitlicher Regierungspolitik in Niederösterreich – von der Abschaffung der ORF-Landesabgabe, über den Stopp des woken Irrsinns, die Corona-Gerechtigkeit bis hin zur Schubumkehr in der Asylfrage – und machte klar, dass die FPÖ dort liefert, wo andere das Land nur ins Chaos stürzen.
Landbauer kritisierte die Bundesregierung und deren verheerende Bilanz: „Diese Regierung ist Problemverursacher, Brandstifter und Brandbeschleuniger in einem. Die zündet jeden Tag das eigene Haus Österreich an – das musst du einmal zusammenbringen. Deshalb sage ich: Bundesregierung Endstation, bitte alle aussteigen. Es ist vorbei!“ Landbauer weiter: „Gemeinsam mit Euch, mit jedem Einzelnen, haben wir die Kraft, Zug um Zug die schwarzen und roten Politiker auszutauschen und durch echte Volksvertreter zu ersetzen. Die guten Jahre für die Bevölkerung, für Österreich, sie werden kommen!“
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz setzte nach. Er kritisierte die soziale Kälte der ÖVP: „Es wird Zeit, dass die großen Schrauben gedreht werden. Dass du, lieber Udo als Landeshauptmann die Schrauben nach rechts drehst – in Richtung eigene Bevölkerung und nicht nach links in Richtung der Zuwanderer so wie das die anderen Parteien machen.“
Schnedlitz erinnerte daran, dass alleine in den letzten Jahren über 250.000 Illegale ins Land geströmt seien, während Pensionisten, die ein Leben lang gearbeitet haben, um jede Unterstützung kämpfen müssten. „Für Asylanten geht alles auf Knopfdruck. Aber die Österreicher, unsere Familien und unsere Pensionisten werden im Stich gelassen. Für die geht gar nichts auf Knopfdruck. Diesem System gehört der Stecker gezogen.“
Michael Schnedlitz betonte, dass Herbert Kickl die einzige Kraft sei, die Veränderung möglich mache: „Einen Herbert Kickl kann man nicht kaufen, er verrät die Wähler nicht. Wenn wir zusammenhalten, dann ist die Zeit eines freiheitlichen Volkskanzlers Kickl nicht mehr aufzuhalten. Es werden gute Jahre für die eigene Bevölkerung. Es wird eine Zeit, in der es nicht um den Kanzler geht, sondern um die Österreicher!“
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl brachte es gleich zu Beginn auf den Punkt: „Finster is, der Mond schien helle – durchs Land rollt eine blaue Welle. Heute haben wir den Vertrauensindex in Echtzeit.“ Österreich sei unter dieser Regierung zu einem „Intensivpatienten“ geworden. „Wenn dieses Land ein Mensch wäre, dann würde ihn der Arzt nicht mehr heimgehen lassen. Überall dort, wo wir vorne sein sollten, sind wir hinten etwa beim Wirtschaftswachstum. Und überall dort, wo wir hinten sein sollten, sind wir vorne, wie bei der Inflation. Und die Antwort der Regierung ist eine Afrikastrategie. Wer braucht eine Afrikastrategie wenn der rot-weiß-rote Hut brennt? Das ist eine Katastrophe!“
Kickl kritisierte die Regierung als „Verliererampel“, die nicht einmal ihren eigenen Rücktritt zustande bringt, und zeichnete ein klares Bild der größten Krise: „Die größte Krise ist die Vertrauenskrise. Kein Mensch in diesem Land glaubt den Systemparteien noch irgendetwas und den Systemmedien erst recht nicht. Es wird gelogen, manipuliert, verdreht. Dieses Land braucht endlich wieder Ehrlichkeit!“ Kickl machte deutlich, dass die FPÖ als einzige politische Kraft bereit ist, das Land von Grund auf neu aufzubauen: „Wir brauchen in diesem Land klare Verhältnisse und keine faulen Kompromisse von in der Früh bis in die Nacht. Österreich hat etwas Besseres verdient!“
Herbert Kickl spannte in seiner Rede den Bogen von der Teuerung über die Energiepolitik bis zur Zuwanderung. Die Familien würden unter die Räder kommen, die Strompreise explodieren, die Regierung schaue tatenlos zu. „Runter mit der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Deckel auf die Strompreise – sofort! Wir schieben mehr Elche als Syrer ab, während kriminelle Banden Mädchen in Wien vergewaltigen und frei herumlaufen. Das ist die Realität, über die die Regierung schweigt.“
„Wir Freiheitliche kämpfen für Sicherheit, Familie, Eigentum und eine Wirtschaft mit Zukunft. Ich will, dass Österreich wieder ein Land wird, in dem man mit ehrlicher Arbeit gut leben kann. Wo Familien wieder mehr Kinder haben können, wo Sicherheit herrscht und die Jugend eine Perspektive hat. Das ist unser Ziel: ein sicheres und starkes Österreich als Insel der Seligen, mit echtem Fortschritt und freiheitlicher Politik!“ Kickl betonte, dass Eigentum eine Form von Freiheit ist und die FPÖ entschlossen gegen jede neue Steuer kämpft, die Familien belastet. „Wir werden jede Erbschafts-, Schenkungs- oder Vermögenssteuer bekämpfen. Dieses Land gehört unseren Familien, die fleißig sind und etwas leisten!“
Zum Abschluss rief Kickl die Bevölkerung auf, zusammenzuhalten: „Österreich muss wieder ein glaubwürdiges Versprechen sein: Wer leistet, muss gut leben können. Wer geleistet hat, muss eine anständige Pension bekommen. Und unsere Kinder haben wieder echte Chancen verdient. Das ist möglich, wenn wir es wollen und wenn wir zusammenhalten. Ich zähle auf euch“, so Kickl, der bereit ist, Österreich zurück auf Erfolgskurs zu führen.
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