- 03.10.2025, 13:11:32
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Hungerländer: Stadt wirft für angebliche Rassismusprävention Steuergeld hinaus
Umsetzung des vorliegenden Aktionsplanes würde Integrationsprobleme nur verschärfen
Der neue "Aktionsplan gegen Rassismus" der Stadt Wien möchte „institutionellen Rassismus, der diskriminierend wirken kann“ in der Wiener Verwaltung aufspüren und diesem entgegenwirken. "Dabei werden jedoch keinerlei Beweise vorgelegt, dass es solchen innerhalb der Stadtverwaltung überhaupt gibt, und statt dessen nur Forderungen für die Abhaltung von Workshops und die Schaffung für Beauftragte gestellt", kritisiert die Integrationssprecherin der Wiener Volkspartei, Gemeinderätin Caroline Hungerländer.
Der vorliegende Aktionsplan entstand unter der Mithilfe diverser von der Stadt geförderter Vereine, die selbst ständig neue Rassismusdefinitionen präsentieren, um so ihr eigenes Bestehen zu rechtfertigen. "Man kann die Erwartung von Deutschkenntnissen und Abhaltung von Leistungstests an Schulen aber doch wohl kaum als Rassismus bezeichnen. Dieser Aktionsplan verhindert Integration und geht angesichts der massiven Wiener Integrationsprobleme völlig an der Realität vorbei. Auch im Zusammenhang mit dem Rekorddefizit, wo an allen Ecken und Enden in der Stadt gespart werden muss, ist die Schaffung dieser zweifelhaften 'Beauftragten' und die Abhaltung dieser Workshops richtiggehend verantwortungslos", betont Hungerländer abschließend.
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