• 03.10.2025, 09:50:34
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FPÖ - Lugner: „Wiener Aktionsplan gegen Rassismus ist ein linksextremes Machwerk“

In Wiens Brennpunktschulen werden mittlerweile die letzten autochthonen Österreicher diskriminiert – die Realität hat das linke Weltbild längst überholt

Wien (OTS) - 

„Der sogenannte Wiener Aktionsplan gegen Rassismus ist nichts anderes als ein linksextremes Machwerk, das unter dem Deckmantel des Antirassismus die woke NGO-Ideologie tief in Verwaltung, Schulen und Ämtern verankern soll. Es geht hier nicht um Integration oder den Schutz vor echter Diskriminierung, sondern um einen ideologischen Umerziehungsplan, der aus den USA importiert wurde und nun mit rot-pinker Mehrheit durchgepeitscht werden soll“, kritisiert LAbg. Leo Lugner, Linksextremismussprecher der Wiener Freiheitlichen.

Dass ausgerechnet linke NGOs wie SOS Mitmensch, Asylkoordination oder die Dokustelle Islamfeindlichkeit – allesamt mit Steuergeldern gefüttert – federführend an diesem Papier mitgeschrieben haben, zeige laut Lugner, wohin die Reise gehe: „Wien soll zum Versuchslabor für linksextreme Gesellschaftsexperimente gemacht werden. Mit sogenannten ‚Unconscious Bias-Tests‘, fragwürdigen Workshops in Schulen und Förderbedingungen für ‚rassismuskritische Ansätze‘ wird eine ideologische Gleichschaltung betrieben, die jeden konservativen Gedanken mundtot machen soll.“

Besonders entlarvend sei, so Lugner weiter, dass angebliche Islamfeindlichkeit betont wird, Christenfeindlichkeit jedoch nicht einmal erwähnt werde: „Wenn SPÖ und NEOS den Aktionsplan ernst nehmen würden, müssten sie auch die zunehmende Diskriminierung von Christen thematisieren. Aber das passt natürlich nicht ins linke Weltbild. Diese Einseitigkeit ist der beste Beweis, dass es hier nicht um die Sache geht, sondern um ideologische Machtpolitik.“

„Noch absurder wird es, wenn man die Realität in Wiens Brennpunktschulen betrachtet: Dort werden mittlerweile die letzten autochthonen Österreicher von einer überwältigenden Mehrheit an Migranten diskriminiert. Genau diese Entwicklung zeigt, dass das linke Weltbild der SPÖ und NEOS längst von der Realität überholt worden ist“, so Lugner.

„Wir Freiheitliche sagen klar: Mit uns wird es keine linksextremen Umerziehungsprogramme in Wien geben! Integration muss eingefordert, Parallelgesellschaften abgebaut und unsere Werte geschützt werden – anstatt mit NGO-Funktionären eine woke Parallel-Realität zu zimmern, die an der Lebenswirklichkeit der Wiener völlig vorbeigeht“, so Lugner abschließend.

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