- 02.10.2025, 11:31:02
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FPÖ – Hafenecker: „‚Kinder-Indoktrinierungs-Offensive‘ des ORF ist unfassbarer Skandal!“
Links-woke „Wahrheits- und Sittenwächter“ wollen ihren Kampf um ihre mediale Deutungshoheit in die Klassenzimmer tragen
„Jetzt nehmen die links-medialen ‚Wahrheits- und Sittenwächter‘ am Küniglberg auch noch gezielt Kinder und Schüler ins Visier ihrer systemtreuen Propagandamaschinerie und wollen ihren Kampf um ihre alleinige Deutungshoheit in die Klassenzimmer tragen. Es ist eigentlich unfassbar, dass so eine Aktion des Staatsfunks, der sich noch dazu über eine ‚Zwangssteuer‘ finanziert, in einer entwickelten Demokratie überhaupt möglich ist“, übte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik am heute vom ORF angekündigten Start einer großangelegten „Medienkompetenz-Initiative im Schulbereich“, mit der unter anderem „Fake News“ der Kampf angesagt und Jugendliche im Erkennen von „Propaganda“ sowie „Desinformation“ geschult werden sollen. „‚Kinder-Indoktrinierungs-Offensive durch den Staatssender‘ wäre die treffende Bezeichnung dafür. Denn mittlerweile weiß jedes Kind, was der ORF mit seinem linksgedrallten Redakteursrat meint, wenn er die Begriffe ‚Fake News‘, ‚Desinformation‘ oder ‚Propaganda‘ in den Mund nimmt: nämlich nicht ins Weltbild der Eliten und des Systems passende Meinungen, Kritik und Widerspruch zu den von ihm verbreiteten Narrativen und ein Ausscheren aus den immer enger zugezurrten Meinungskorridoren!“
Dass der ORF bei seiner „Kinder-Indoktrinierungs-Offensive“ mit zwei einschlägigen NGOs kooperiere, beweise ein weiteres Mal, wie eng sich „Regierung, Systemmedien und selbsternannte NGOs“ bereits verwoben hätten. „,Lie Detectors‘ erhält ihre Grundfinanzierung von der in den USA ansässigen ‚Wyss Foundation‘, die dort auch durch die Finanzierung von Projekten im Umfeld der Demokratischen Partei in die Schlagzeilen geriet. Zusätzlich erhält ‚Lie Detectors‘ für ihre Projekte unter anderem auch EU-Gelder. Neben dieser auslandsfinanzierten NGO lässt sich der ORF in seinem ‚Kampf gegen Fake News‘ auch noch von ‚Digitaler Kompass‘ unterstützen, auf dessen Homepage prominent die Logos des Bundeskanzleramts, des Bildungsministeriums, des Wirtschaftsministeriums und der Wirtschaftsagentur der Stadt Wien prangen – wieder einmal ziemlich viel Regierungsunterstützung für eine Nicht-Regierungs-Organisation. Und diese Leute sollen in Kooperation mit dem ‚Zwangssteuerfunk‘ in die Klassenzimmer gehen, um Kindern und Jugendlichen zu erklären, welche Nachrichten ‚wahr‘ oder ‚falsch‘ sind? George Orwell lässt grüßen!“, so Hafenecker weiter.
An einer grundlegenden ORF-Reform führe, so der freiheitliche Mediensprecher, kein Weg mehr vorbei, der Bedarf dafür steige mit derartigen Skandalen beinahe schon Woche für Woche drastisch an: „Die Zuschauer mit einseitig links-woke eingefärbter Berichterstattung zu behelligen und ihnen dafür Polit-Aktivisten als angebliche ‚Experten‘ vorzusetzen, ist das eine und schon verwerflich genug. Diesen Manipulationsversuchen können sich die Bürger entziehen, indem sie schlichtweg den ORF und seine Programme nicht mehr konsumieren, was immer mehr auch tun. Dass die Küniglberger Linksausleger nun aber mit ihrer Indoktrinationsmaschinerie in die Schulen drängen, ist eine ganz andere Nummer, zu der man nur eines fordern kann: Lasst unsere Kinder und Jugendliche damit in Ruhe!“
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