• 01.10.2025, 11:01:32
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FStS Eibinger-Miedl ad EU-Finanzbildungsstrategie: „Rückenwind aus Brüssel für Österreichs Finanzbildungs-Maßnahmen“

Wien/Berlin (OTS) - 

Mit der von der Europäischen Kommission vorgestellten EU-Finanzbildungsstrategie wird Finanzbildung erstmals europaweit auf eine gemeinsame Grundlage gestellt. Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger in allen Mitgliedstaaten zu stärken, damit sie fundierte Entscheidungen zu u.a. Kapitalmarkt, Vorsorge und digitalen Finanzprodukten treffen können.

Österreich nimmt in diesem Bereich bereits seit 2021 eine Vorreiterrolle ein: Unter dem Dach der Nationalen Finanzbildungsstrategie laufen derzeit über 200 Projekte, von Angeboten für Jugendliche, Frauen, Lehrlinge, berufstätige Erwachsene, kurz der gesamten Bevölkerung. Themen wie der Umgang mit Geld, Kredite und Schulden, Konsumentenschutz, Sparen und Investieren, Risikomanagement und Pensionsvorsorge bis hin zur Betrugsprävention im digitalen Raum werden dabei angeboten. Ein zentrales Instrument ist das Finanzbildungsportal „Finanznavi“, das seit 2024 täglich viele Menschen mit praxisnahen Informationen versorgt.

„Finanzbildung ist der Schlüssel zur wirtschaftlichen Eigenverantwortung. Wer wirtschaftliche Zusammenhänge versteht, trifft klügere Entscheidungen – vom Haushaltsbudget bis zur Altersvorsorge. In Österreich arbeiten wir intensiv daran, dieses Wissen allen Menschen zugänglich zu machen. Die neue EU-Finanzbildungsstrategie bestätigt den von Österreich eingeschlagenen Kurs. Zudem verleiht sie unseren zahlreichen Maßnahmen weiteren Rückenwind“, betont Finanzstaatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl.

Bereits im Juni hat Finanzstaatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl die Ausarbeitung einer neuen österreichischen Finanzbildungsstrategie in Auftrag gegeben, die ab 2027 in Kraft treten soll. Die Schwerpunkte im Finanzministerium der kommenden Jahre liegen u.a. auf Kapitalmarktkompetenz, Altersvorsorge für junge Menschen, Schutz im digitalen Raum sowie zielgruppenspezifischen Angeboten – insbesondere für Frauen.

Zum Finanznavi geht es hier: https://finanznavi.gv.at/

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(+43 1) 514 33 501 031

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