• 01.10.2025, 09:43:02
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FPÖ - Resch: Baustellenchaos auf der Heiligenstädter Straße

Wiener Linien und Stadträtin Sima lassen Fahrgäste und Autofahrer im Stich!

Wien (OTS) - 

„Wer dieser Tage mit dem 38A unterwegs ist, braucht vor allem eines: starke Nerven oder gleich gute Beine, um zu Fuß zu gehen“, kritisiert FPÖ-Stadtwerkesprecher und Landtagsabgeordneter Klemens Resch das aktuelle Baustellenchaos der Wiener Linien in Döbling.

Auf der Heiligenstädter Straße zeigen Gleisarbeiten derzeit ein beispielloses Organisationsversagen auf. Zwar haben die Wiener Linien Geister-Bushaltestellen auf der Umleitungsstrecke eingerichtet, tatsächlich fährt aber kein einziger Bus dort vorbei. Grund: Die Verantwortlichen haben schlicht vergessen, die Umleitungsstrecke für den 38A zu prüfen und die Fahrer entsprechend zu informieren. „Die Folge: Fahrgäste stehen an Haltestellen, an denen nie ein Bus kommt und weder die Baustellenaufsicht noch die Mitarbeiter vor Ort wissen, wohin die Linie 38A aktuell überhaupt fährt. Es herrscht Chaos pur“, so Resch, der selbst mit mehreren Mitarbeitern der Wiener Linien gesprochen hat, doch keiner konnte Auskunft geben, wohin der 38A derzeit unterwegs ist.

Neben massiven Umsatzeinbußen für die ansässigen Geschäfte, allen voran das Einkaufszentrum Q19, trifft dieses Chaos vor allem die Menschen im Alltag: Schüler kommen verspätet in die Schule, Berufstätige zu spät in die Arbeit.

„Stadträtin Sima hat offensichtlich kein Augenmerk mehr auf die berufstätige Bevölkerung dieser Stadt, die unter solchem Chaos massiv leidet. Wer in Wien auf die Öffis angewiesen ist, wird von Frau Sima im Stich gelassen!“, erklärt Resch.

Zwtl.: Chaos auch für Autofahrer

Doch nicht nur die Öffi-Nutzer sind betroffen, auch die Autofahrer leiden massiv unter dem Baustellenchaos. Umleitungen und das Umdrehen von Einbahnen wurden entweder gar nicht oder viel zu spät angekündigt. Noch immer fehlen an den Zufahrtsstraßen zur Baustelle eindeutige Hinweisschilder, die rechtzeitig auf Sperren und notwendige Ausweichrouten aufmerksam machen.

"Hier herrscht ein Verkehrschaos sondergleichen, das zu massiven Staus und unnötigen Umwegen für die Autofahrer führt. Wer durch Döbling fährt, verliert wertvolle Zeit und Nerven und das alles, weil die zuständige Stadträtin ihre Arbeit nicht macht“, so Resch weiter.

Während die Fahrt des 38A von Heiligenstadt Richtung Grinzing/Kahlenberg völlig im Unklaren bleibt, fährt lediglich die Gegenrichtung halbwegs planmäßig. „Dass eine derartige Fehlplanung in Wien 2025 möglich ist, zeigt, wie überfordert Stadträtin Sima mit ihrem Ressort ist. Sie hat die Verantwortung für dieses Chaos und soll handeln, bevor noch mehr Fahrgäste, Schüler, Berufstätige, Unternehmer und Autofahrer auf der Strecke bleiben“, so Resch abschließend.

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