- 30.09.2025, 15:35:03
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FPÖ-Haimbuchner zu BIG-Gewinneinbruch und Budgetdefizit: Das sozialistische Schreckgespenst ist zurück!
Planwirtschaft und sozialistische Träumereien sind der Untergang unseres Wohlstands
„Der massive Gewinneinbruch der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) ist ein unübersehbares Alarmsignal. Wenn selbst ein staatlich privilegiertes Immobilienunternehmen tiefrote Zahlen schreibt, dann zeigt das klar, wie fatal die sozialistische Planwirtschaft der SPÖ ist“, spart der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner nicht mit Kritik an SPÖ-Vizekanzler Babler und SPÖ-Finanzminister Marterbauer. ****
„Statt unternehmerische Freiheit zu fördern, setzt die SPÖ auf staatliche Bevormundung und bürokratische Fehlanreize. Das Ergebnis sind vergeudete Ressourcen, überbordende Bürokratie und eine dahinsiechende Wirtschaft, gerade lebend genug, um staatliche Apparatschiks im Amt zu halten“, so Haimbuchner weiter.
Parallel dazu verweist Haimbuchner auf die explodierenden Staatsfinanzen: „Mit einem Budgetloch von 5,3 Prozent des BIP im ersten Halbjahr 2025 ist der Bund bereits am Limit. Sozialistische Maßnahmen wie ein Mietpreisdeckel verschlechtern die katastrophale wirtschaftliche Lage zusätzlich. Sozialistische Planwirtschaft ist und war noch nie eine Lösung, sie führte stets in den finanz- und wirtschaftspolitischen Abgrund. Es ist unverantwortlich und vor allem äußerst unklug in einer Situation der Rekordverschuldung Marxisten an die Hebel der finanzpolitischen Macht zu lassen. Hier muss sich die ÖVP hinterfragen.“
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