- 30.09.2025, 13:41:32
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FPÖ – Berger / Schuch: Neuer Walter-Kuhn-Park ist Favoritens teuerste „No-Go-Area“
Millionen verschwendet, Brennpunkt geschaffen
„Die SPÖ-geführte Stadtregierung schafft es einmal mehr, in Favoriten zig Millionen Euro teure Brennpunkte aus dem Boden zu stampfen, anstatt echte Stadtentwicklung für die Wienerinnen und Wiener zu betreiben. Statt lebenswertem Wohnraum entstehen neue Problemzonen mit altbekannten Begleiterscheinungen: steigende Kriminalität, Verwahrlosung und ein Klima der Unsicherheit wie der Walter-Kuhn-Park in Favoriten belegt“, kritisieren der Bezirksparteiobmann aus Favoriten und Sicherheitssprecher der Wiener FPÖ Stadtrat Stefan Berger und der freiheitliche BvStv. Christian Schuch.
Wie dramatisch die Lage in diesem Teil des Bezirkes mittlerweile ist, zeigt auch der Skandal rund um den Bildungscampus Innerfavoriten. Nur wenige Gehminuten vom Walter-Kuhn-Park entfernt schlagen Eltern und Schüler Alarm: Fremde Personen dringen ungehindert in den Schulbetrieb ein, Jugendliche konsumieren vor dem Eingang Marihuana, und sogar Drogenverstecke wurden entdeckt. „Wenn nicht einmal mehr Kinder in der Schule sicher sind, dann ist der Punkt überschritten“, so Berger zum neu geschaffenen Problem-Grätzel.
Die jüngsten Entwicklungen im 10. Bezirk belegen, dass die rot-pinke Stadtplanung krachend gescheitert und Sicherheit offenbar kein Thema ist: „Statt nachhaltiger Konzepte setzt man auf Massenzuwanderung und planloses Zubauen. Die Leidtragenden sind die Wienerinnen und Wiener. Ganze Straßenzüge verwandeln sich zu ‚No-Go-Areas‘, die von einheimischen Familien längst gemieden werden“, so Berger und Schuch.
Die beiden Freiheitlichen fordern daher eine sofortige Kehrtwende: „Wien braucht keine weiteren sozialpolitischen Experimente auf dem Rücken der Bevölkerung, sondern ein klares Sicherheitskonzept. Wir wollen sichere und lebenswerte Grätzel anstatt neukonstruierter Brennpunkte. Der 10. Bezirk ist längst zur Problemzone verkommen, auf ein vernünftiges Sicherheitskonzept warten die Favoritner vergeblich. Die Untätigkeit von Bürgermeister Ludwig ist eine Schande!“
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