• 26.09.2025, 12:36:32
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FPÖ – Kolm: „Standortvernichtung mit Ansage – Verlust von 500 Jobs bei Lenzing droht!“

Verfehlte Energie- und Sanktionspolitik der Verlierer-Ampel treibt heimische Betriebe ins Ausland und vernichtet unseren Wohlstand

Wien (OTS) - 

Als „schwarzen Tag für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich und eine weitere Bankrotterklärung der schwarz-rot-pinken Regierungspolitik“ bezeichnete heute die FPÖ-Wirtschaftssprecherin NAbg. Dr. Barbara Kolm die drohenden Massenkündigungen beim Faserhersteller Lenzing. Dass bis zu 500 Arbeitsplätze zur Disposition stehen und Teile der Verwaltung ins Ausland verlagert werden sollen, sei die direkte Konsequenz des Totalversagens der Verlierer-Ampel. „Wenn in anderen Ländern die Lohnnebenkosten geringer sind und mehr Netto- vom Bruttolohn bleibt, ist das die direkte Folge der verkrusteten Kammerstruktur und einer arbeitnehmerfeindlichen Politik in Österreich“, so Kolm.

„Das ist die bittere Quittung für die wirtschaftsfeindliche Politik dieser Regierung. Während man mit einer sinnlosen Sanktionspolitik und grünen Energie-Fantasien die Kosten für unsere Traditionsbetriebe in untragbare Höhen treibt, werden hunderte heimische Arbeitsplätze geopfert und ins billigere Ausland verschoben. Das ist die Vernichtung der heimischen Standortsicherheit mit Ansage und ein Verrat an den fleißigen Menschen und ihren Familien!“, so Kolm. Die Abwärtsspirale aus hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und fehlender Wettbewerbsfähigkeit, in die Österreich durch diese Regierung gestürzt wurde, koste nun tausende Jobs.

„Anstatt mit Steuergeld ideologische Projekte im Ausland zu finanzieren oder die Asylindustrie zu füttern, muss die Regierung endlich die Rahmenbedingungen für unsere Betriebe verbessern. Wir brauchen eine sofortige Kehrtwende. Runter mit den Energiekosten, weg mit den unsinnigen Sanktionen und eine Steuerreform, die den Namen auch verdient. Nur so können wir den Ausverkauf unseres Wirtschaftsstandorts stoppen und Arbeitsplätze im Inland sichern. Diese schwarz-rot-pinke, von nicht durchschaubaren und bürger-, und wirtschaftsfeindlichen Motiven getriebene, Bundesregierung kann und will es einfach nicht, unser Land wieder in den Mittelpunkt des Interesses zu schieben“, musste Kolm zum wiederholten Male feststellen.

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