- 26.09.2025, 09:45:02
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Egger/Ottenschläger: Erhöhung des Investitionsfreibetrags stärkt Betriebe und Standort
Antrag zur vorübergehenden Erhöhung des Investitionsfreibetrags (IFB) im Nationalrat eingebracht - Maßnahme soll ab 1. November 2025 gelten
Im Zuge der Nationalratssitzung dieser Woche haben die Koalitionspartner unter Federführung der Volkspartei einen Antrag zur vorübergehenden Erhöhung des Investitionsfreibetrags eingebracht. Der Antrag soll plangemäß im Plenum des Nationalrates Mitte Oktober beschlossen werden. In Kraft treten soll die Maßnahme bereits am 1. November 2025.
“Die befristete Erhöhung des Investitionsfreibetrags ist ein klares und sofort wirksames Signal für Österreichs Unternehmen. Gerade in einer Zeit, in der die Wirtschaft mit großen Herausforderungen zu kämpfen hat, brauchen unsere heimischen Betriebe Entlastung, Planungssicherheit und echte Investitionsanreize. Durch die Verdoppelung des IFB-Satzes sinkt die Steuerlast spürbar, die Liquidität steigt, und Unternehmen können einfacher neue Projekte auf den Weg bringen. Das ist ein unbürokratischer Impuls, der sofort wirkt und den Standort nachhaltig stärkt”, sagt ÖVP-Wirtschaftssprecher Kurt Egger.
“Der Investitionsfreibetrag setzt dort an, wo Wachstum entsteht: Bei realen Investitionen in Maschinen, Anlagen und Infrastruktur - Investieren selbst wird dadurch attraktiver gemacht. Unternehmen können Eigenmittel schneller aufbauen, ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und so die Basis für künftiges Wachstum legen. Die Erhöhung des Investitionsfreibetrags wurde nun per Fristsetzungsantrag einstimmig auf den Weg gebracht. Diese Maßnahme bringt Klarheit und Vertrauen, gibt Betrieben Mut und stärkt die Produktivität – genau der Schub, den Österreichs Wirtschaft jetzt braucht”, so ÖVP-Finanzsprecher Andreas Ottenschläger. (Schluss)
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