- 26.09.2025, 09:00:33
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FW-Langthaler: Zukunft bauen bedeutet für uns: Erfahrung nützen & Kosten für Unternehmen senken!
Freiheitliche Wirtschaft fordert faire Chancen für ältere Arbeitnehmer und leistbare Energie für Betriebe.
Die Freiheitliche Wirtschaft (FW) zeigt mit ihrer Kampagne „Zukunft bauen“, wie moderner Arbeitsmarkt- und Standortpolitik funktionieren müssen. Zwei Themen stehen dabei aktuell im Fokus:
Ältere motivieren, statt abschreiben.
Wer jahrzehntelang gearbeitet hat, verdient Perspektiven – keine Abschiebung in die Bedeutungslosigkeit. Österreich braucht Modelle, die Erfahrung im Betrieb halten: Teilpension, gezielte Umstiegshilfen und Bonusprogramme für Unternehmen mit Beschäftigten in der Altersklasse 60+. So werden ältere Mitarbeiter nicht als Last gesehen, sondern als wertvolle Fachkräfte integriert. Das schafft Planungssicherheit für die Betriebe und Motivation für die Beschäftigten.
Leistbare Energie für Unternehmen.
Strom- und Energiekosten sind längst zum Standortkiller geworden. Betriebe leiden unter hohen Netzentgelten, überbordenden CO₂-Regelungen und fehlender Grundversorgung. Die FW fordert daher eine umfassende Reform: faire Netzentgelte, eine sichere und kalkulierbare Grundversorgung sowie praxistaugliche Klimaregeln, die Betriebe nicht in die Abwanderung treiben.
FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler abschließend: „Österreichs Unternehmer brauchen endlich Rahmenbedingungen, die Leistung belohnen und Wachstum ermöglichen – nicht Belastungen, die Erfahrung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zerstören. Zukunft bauen heißt: Älteren Arbeitnehmern Chancen geben, statt sie aufs Abstellgleis zu schieben und Betriebe bei den Energiekosten endlich signifikant zu entlasten, damit unser Standort überlebt. Wer hier nicht handelt, gefährdet Arbeitsplätze und Wohlstand.“
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