• 25.09.2025, 15:12:34
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  • OTS0178

MCI Alumni mit hoher Bindung an den Standort

68% aller Alumni verbleiben in Österreich, 49% von ihnen in Tirol

Mehrwert für den Standort: 68% der MCI-Absolvent:innen arbeiten
in Österreich, 49% davon in Tirol ©MCI/Staffler
Innsbruck (OTS) - 

Immer wieder wird in der politischen Diskussion die Frage aufgeworfen, ob das MCI für den heimischen Standort oder für das Ausland ausbilden würde.

Die Frage ist politisch nachvollziehbar und in Verantwortung für einen zielorientierten Einsatz öffentlicher Mittel zweifellos berechtigt. In der Diskussion wird allerdings nicht immer auf Fakten zurückgegriffen.

Beispielsweise wird wiederkehrend in den Raum gestellt,

  • das MCI werde überwiegend von ausländischen „Numerus Clausus Flüchtlingen“ frequentiert,

  • die hier noch dazu „gratis studieren“ würden,

  • während dieser Zeit auch noch unseren „Wohnraum verteuern“ würden

  • und danach ohnehin wieder das „Land verlassen“ würden,

  • uäm.

Im Zuge einer turnusmäßig anstehenden Berichtlegung zeigt sich nachstehender Sachverhalt.

MCI Studierende...

  • sind bezüglich ihrer regionalen Herkunft absolut vergleichbar zu jenen der anderen Hochschulen in Tirol,

  • bezahlen im Unterschied zu öffentlichen Universitäten ausnahmslos Studienbeiträge,

  • aus EU/EWR-Drittstaaten sogar in großer Höhe (dzt. 15.000 Euro im Jahr),

  • haben sich anspruchsvollen Aufnahmeverfahren zu unterziehen, um einen Studienplatz zu erhalten (nur jede dritte Bewerbung kann aus Platzgründen aufgenommen werden),

  • sind im Arbeitsmarkt ausgesprochen gefragt und erhalten durchschnittlich 2,8 Stellenangebote noch vor ihrem Studienabschluss,

  • bringen die meisten Start-up Unternehmen pro 1.000 Studierenden aller österreichischen Hochschulen hervor (TUM Studie 2025*)

  • und verbleiben nach ihrem Studium zu 68% in Österreich und zu 49% in Tirol.

„Bereits während des Studiums vernetzen wir unsere Studierenden mit heimischen Unternehmen über Lehrende aus der Praxis, Fallstudien, Projekte, Praktika, Abschlussarbeiten und unser leistungsfähiges Student & Career Center“, verweist Brigitte Auer, Leiterin MCI Qualitätsmanagement, auf einen erfolgreichen Maßnahmenmix: „Damit bieten wir ihnen in Österreich spannende Perspektiven und stärken die Innovationskraft des Standorts.“

„Wenn wir hohen Wert auf Internationalität in Forschung, Lehre, Weiterbildung und der Zusammensetzung unseres Teams legen, tun wir dies, um unsere Studierenden auf internationale Herausforderungen vorzubereiten und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft zu fördern“, beschreibt die Leiterin International Relations Susanne Lichtmannegger die Philosophie des MCI.

„Die Fakten liegen klar auf dem Tisch – alle relevanten Informationen sind am MCI sowie in regelmäßig publizierten Berichten, Auswertungen und Veröffentlichungen transparent zugänglich“, betont die stv. Leiterin des MCI Hochschulkollegiums Claudia Mössenlechner.

MCI Rektor Andreas Altmann sieht die langjährige Arbeit des MCI eindrücklich bestätigt: „Unser Team erbringt unter schwierigsten Rahmenbedingungen täglich Spitzenleistungen, was international Respekt und Wertschätzung abringt. Ich bin überzeugt, dass das enorme Zukunftspotenzial des MCI auch hierzulande längst erkannt ist und unzutreffende Argumente ihre Wirkung verfehlen.“

Ergänzende Quellen:

*TUM Studie 2025

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MCI Internationale Hochschule GmbH
Patricia Pichler, BA
Telefon: +43 512 2070-1527
E-Mail: presse@mci.edu
Website: https://www.mci.edu

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