- 25.09.2025, 13:59:36
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Danube Private University begrüßt 150 Humanmedizinstudierende
Feierlicher Studienstart: In Krems beginnt für die Erstsemester ein praxisnahes Medizinstudium in familiärer Atmosphäre.

Mit einer feierlichen Immatrikulationsfeier im Audimax der Danube Private University (DPU) wurden am 22. September 2025 insgesamt 150 neue Studierende des Bachelorstudiengangs Humanmedizin willkommen geheißen. Die Erstsemester stammen überwiegend aus Österreich, darunter 66 aus Niederösterreich. Rund 20 Prozent kommen aus dem Ausland – unter anderem aus Deutschland, der Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein, Südtirol, Slowenien und Ungarn.
Die Veranstaltung markierte den offiziellen Studienbeginn und den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt. Die DPU bietet ihren Studierenden – eingebettet in die malerische Kulisse der Wachau – ein anspruchsvolles, praxisnahes Medizinstudium in familiärer Atmosphäre.
„Wir fördern und fordern individuell“
Eröffnet wurde die Feier von Prof.h.c. Marga Brigitte Wagner-Pischel, Präsidentin und CEO der DPU, DPU-Direktor Robert Wagner, MA, sowie Univ.-Prof. Dr. Ralf Braun, Co-Studiengangsleiter Humanmedizin. Prof. Braun betonte die Rolle der DPU als akademische Heimat: „Wir werden die Studierenden individuell fördern und fordern, damit sie ihre persönlichen Fähigkeiten entfalten können.“
Zugleich verwies er auf die Anforderungen des Arztberufs: Verantwortung, Empathie und lebenslanges Lernen. Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, personalisierte Medizin und intelligente Technologien seien fest in Lehre und Forschung der DPU verankert und würden das Berufsbild des Arztes nachhaltig prägen.
Stimmen aus dem Studierendenkreis
Die Studiengangssprecher*innen Anna Peter und Matthias Schöberl, die letztes Jahr im Herbst ihr Humanmedizinstudium an der DPU begonnen haben, gaben den Erstsemestern persönliche Einblicke: „Ihr werdet nicht nur Wissen erwerben, sondern auch lernen, wie man Verantwortung übernimmt, mit Krisen umgeht und schwierige Situationen meistert“, sagte Anna Peter. „Dieses Studium schweißt zusammen – hier entstehen Freundschaften fürs Leben.“
Und Matthias Schöberl ergänzte: „Die DPU ist ein Ort, an dem eure Stärken erkannt und gefördert werden. Ihr seid ein Auffangnetz füreinander.“
Individuelle Vorstellung
Ein besonderes Zeichen der Wertschätzung setzte DPU-Direktor Robert Wagner, MA, mit der namentlichen Vorstellung aller 150 neuen Studierenden. Für die musikalische Umrahmung sorgte Pianist Stefan Stroissnig mit Werken von Mozart und Schubert.
Beim anschließenden Empfang berichteten einige Erstsemester über ihre Beweggründe für das Medizinstudium an der DPU:
· Maximilian Hofecker (Zistersdorf, NÖ):
„Während meines Zivildienstes beim Roten Kreuz habe ich oft Patienten ins Krankenhaus begleitet und mich gefragt, was hinter dieser Tür passiert. Das hat in mir den Wunsch geweckt, selbst medizinisch tätig zu werden. Die DPU hat mich durch Medienberichte und Social Media neugierig gemacht – und mit dem Halbstipendium habe ich die Chance bekommen, hier zu studieren. Ich freue mich besonders auf das familiäre Umfeld und den Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen.“
· Luisa Regattieri (München):
„Als ich mir die DPU Homepage online angesehen habe, war ich sofort begeistert – und als ich dann nach Krems kam, habe ich mich gleich wohlgefühlt. Die Lage, die Atmosphäre und die Studieninhalte haben einfach perfekt gepasst. Ich wusste: Hier möchte ich Medizin studieren, um später kranken Menschen zu helfen.“
· Patrick Schneider (Ternitz, NÖ):
„Alle Studierende wurden im Rahmen der Immatrikulationsfeier sehr nett und familiär empfangen. Nach der offiziellen Feier konnte man den besonderen Tag bei einem Konzert in Unterloiben, einem weiteren Standort der DPU, ausklingen lassen und sich mit den anderen Erstsemestern austauschen. Ich freue mich schon sehr auf das Studium, das mir dank eines Vollstipendiums ermöglicht wird.“
· Elizaveta Narykina (Wien):
„Ich habe schon früh gewusst, dass ich Ärztin werden möchte – besonders die Frauenmedizin interessiert mich sehr. Ich möchte dazu beitragen, dass Frauen medizinisch besser unterstützt werden. Die DPU wurde mir von Freunden empfohlen, die hier bereits im Masterstudium sind. Als ich mich näher mit der Universität und ihren Forschungsschwerpunkten beschäftigt habe, war für mich klar: Das ist der richtige Ort für meinen Weg in die Medizin.“
Ausblick: Studienstart und Struktur
Bereits am Folgetag begann der reguläre Vorlesungsbetrieb. Die Studierenden wurden in zwei Gruppen eingeteilt, um den Austausch und die individuelle Betreuung zu fördern. Das Studium folgt einem international anerkannten Curriculum und gliedert sich in Vorklinik (Krems) und Klinik (Wiener Neustadt) in Kooperation mit der NÖ Landesgesundheitsagentur.
In den ersten drei Jahren stehen vorklinische Fächer im Vordergrund, ergänzt durch ein 13-wöchiges Pflegepraktikum und Hospitationen im niedergelassenen Bereich. Das dreijährige Masterstudium schließt mit einem klinisch-praktischen Jahr im Spital ab – ein intensives Lehrjahr auf dem Weg zum Arztdiplom.
Direktor Robert Wagner, MA: „Die Kooperation mit der NÖ Landesgesundheitsagentur und den Universitätskliniken Wiener Neustadt, Neunkirchen und Hochegg ist ein Alleinstellungsmerkmal und garantiert eine exzellente klinische Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses.“
Die DPU versteht sich als Ort des nachhaltigen Lernens, der persönlichen Entwicklung und der medizinischen Exzellenz – mit dem Ziel, verantwortungsvolle und kompetente Ärztinnen und Ärzte auszubilden.
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