- 25.09.2025, 12:17:38
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Elektromobilität im Wandel ?
Disruption in Industrie +++ Elektromobilität im Aufschwung +++ Plattformstrategie und „Made in Europe“ entscheidend +++ Stellantis Austria mit 52 Elektromodellen größtes Angebot

Ist die Elektromobilität im Wandel?
Disruption in der Automobilindustrie
Elektromobilität im Aufschwung
Plattformstrategie entscheidend für den Markterfolg
„Made in Europe“ ein wichtiges Argument
Stellantis Austria ist bereit: mit 52 Elektromodellen größtes Angebot am Markt - mit bis zu 750 Kilometern Reichweite in der Preisklasse ab 50.000 Euro
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria dazu bei einer Pressekonferenz begleitend zu den Wiener Elektrotagen: „Die Elektromobilität gewinnt weiter an Aufschwung, trotz medialer und politischer Kontroversen. Die Elektromobilitätstechnologie bringt Vorteile in allen Bereichen. Wichtig ist, den Aspekt „Made in Europe“ in den Vordergrund zu stellen, denn die europäische Automobilindustrie und mit ihr die Zulieferindustrie und Automobilwirtschaft mit insgesamt rund 13,8 Millionen Arbeitsplätzen ist ein wichtiger wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Motor in Europa.“
Markus Wildeis weiter: „Die Automobilindustrie ist in wirtschaftspolitischer und gesellschaftspolitischer Hinsicht eine Schlüsselindustrie in Europa und steht vor großen Herausforderungen. Diese rasch zu bewältigen ist eine wichtige, gemeinsame Aufgabe im Sinne aller, um Wertschöpfung und Wohlstand in Europa weiterhin zu sichern.“
Stellantis Austria vertritt in Österreich die ikonischen Automobilmarken Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel, Peugeot sowie die neue Start-Up-Marke Leapmotor.
REGULARIEN in der Automobilindustrie
Regulatorische Vorgaben sind heute einer der stärksten Treiber für den Wandel in der Automobilindustrie. Sie beauftragen und beschleunigen die Investitionen und die Entwicklung von Elektrofahrzeugen in allen Bereichen, fördern technologische Innovationen und stärken Nachhaltigkeit. Sie erhöhen sie den Druck auf die Industrie, schnell und konsequent zu handeln.
Gleichzeitig stellen überbordende Regularien erhebliche Gefahren für die Automobilindustrie, die Zulieferindustrie und letztlich die Beschäftigten der Industrie dar. Ambitionierte CO2-Ziele sind einerseits berechtigt, andererseits muss der Bestand der Automobilindustrie in Europa, seine Wertschöpfung, seine Arbeitsplätze und sein positiver Beitrag zur Gesellschaft gesichert bleiben.
Hohe Produktionskosten in Europa sind ein klarer Wettbewerbsnachteil, dem es auf europäischer Ebene zu begegnen gilt. Dies im Sinne der rund 13,8 Millionen an Menschen, die direkt und indirekt in der Automobilwirtschaft in Europa beschäftigt sind und täglich ihren wichtigen Beitrag für das Funktionieren Europas, ihrer Heimatländer und der Gesellschaft leisten.
Für Stellantis gilt: Was andere als Hürde sehen, ist ein Katalysator. Mit einer breiten Multi-Energy-Plattform-Strategie, einem umfangreichen Angebot von insgesamt 52 Elektrofahrzeugen und starker europäischer Produktion versteht sich das Unternehmen als ein europäischer Motor für die Zukunft.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria dazu. „Die zunehmenden Regularien stellen die gesamte Branche vor enorme Herausforderungen. Hohe Investitionen, steigende Kosten und Wettbewerbsnachteile gegenüber Importen aus Übersee nach Europa sind reale Risiken, die niemand unterschätzen darf. Gleichzeitig sehen wir darin aber auch einen klaren Auftrag: Stellantis hat die Größe, die Innovationskraft und die richtige Strategie, um diese Hürden zu meistern. Mit unserer Multi-Energy-Plattform-Strategie, starken ikonischen Marken und europäischer Produktion verwandeln wir regulatorischen Druck in einen Wettbewerbsvorteil.“
MARKTDISRUPTION ist einzigartig
Disruption Nummer 1:
Der europäische Neuwagenmarkt1 ist seit 2019 nachhaltig eingebrochen. Wurden vor 2019 jährlich noch rund 18 Millionen Neufahrzeuge (PKW+NFZ) in Europa (EU+EFTA+UK, Quelle: ACEA) verkauft, so schwankt der Absatz seit 2020 und 2025 zwischen 12,9 Millionen und für heuer prognostizierten rund 15 Millionen Neufahrzeugen. In den vergangenen 5 Jahren fehlen dem Markt, der Industrie, den Händlern, den Werkstätten rund 20 Millionen Fahrzeuge, die nicht gekauft wurden. Dies bedeutet eine große Belastung für alle Stakeholder inklusive der Staaten durch weniger Steuereinnahmen sowie der Gesellschaften durch Werksschließungen und Verlust von Arbeitsplätzen. Dies bedeutet weiters, dass der Fahrzeugbestand auf den Straßen immer älter wird und eine Erneuerung auf umweltfreundlichere, emissionsärmere Fahrzeuge nicht stattfindet. Dies ist auch ein ökologischer Rückschritt.
Disruption Nummer 2:
Alle Hersteller sind während der aktuellen Transformationsphase hin zu emissionsreduzierter und schließlich emissionsfreier Mobilität mit teuren Doppelgleisigkeiten in den Produktionswerken konfrontiert. Es müssen parallel Fahrzeuge mit verschiedenen Motorisierungen, vom klassischen Verbrenner, über Hybrid- und Plug-In-Hybridmotorisierungen bis hin zu Elektromotorisierungen produziert werden, um die Kundennachfrage zu bedienen. Dies bedeutet höhere Produktionskosten und damit höhere Fahrzeugpreise.
Disruption Nummer 3:
Chinesische Hersteller1 haben ihren Marktanteil in Europa bereits auf über fünf Prozent ausgebaut – Tendenz klar steigend. Grundlage dieses Wachstums sind einerseits hohe Produktionskapazitäten in China, andererseits staatliche Unterstützungsprogramme, die die Wettbewerbsfähigkeit zusätzlich stärken. Während sich die Expansion zunächst stark auf vollelektrische Fahrzeuge konzentrierte, hat sich das Bild seit der Einführung europäischer Importzölle verändert: Plug-In-Hybride rücken zunehmend in den Mittelpunkt der chinesischen Mitbewerber und verzeichnen aktuell die stärksten Wachstumsraten.
Ladeinfrastruktur – in Österreich auf einem guten Weg
In Österreich gibt es mittlerweile mehr als 32.000 öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge2. Dennoch wird es einen raschen weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur benötigen, um zukünftigen Anforderungen zu genügen. Das Ladenetz wächst zwar stetig, die meisten Ballungsräume und Autobahnen sind relativ gut versorgt, insgesamt ist die Verteilung ungleichmäßig: In Städten ist die Dichte an Ladepunkten hoch, in ländlichen Regionen gibt es noch Lücken. Dazu kommt die Komplexität für Kundinnen und Kunden durch undurchsichtige Tarife, Lade-Apps und Bezahlmodellen.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Für viele potenzielle Elektroauto-Kunden ist das Gefühl, möglicherweise zu wenige Ladestationen vorzufinden sowie die Einfachheit beim Laden ein psychologisches Hindernis. Dabei ist die Ladeinfrastruktur bereits heute gut ausgebaut, eine Erweiterung und ein Ausbau aber trotzdem notwendig. Bei Preistransparenz und Bezahlsystem herrscht große Unsicherheit und noch größerer Handlungsbedarf. Ein Elektroauto zu Laden, muss noch einfacher werden.“
E-Mobilität weiter im Aufwind
Die Elektromobilität in Österreich1 erlebt einen klaren Aufschwung. Immer mehr Kundinnen und Kunden entscheiden sich für alternative Antriebe. Seit Jahresbeginn bis Ende August wurden die Neuwagenzulassungen von Elektro-PKW am Markt um 45 Prozent gesteigert und 43.666 Elektro-PKW neu zugelassen. Damit ist mehr als jedes fünfte, neu zugelassene Fahrzeug ein Elektrofahrzeug.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, sagte dazu bei einer Pressekonferenz: „Die Elektromobilität in Österreich ist endgültig im Alltag angekommen. Bereits jedes fünfte heute in Österreich verkaufte Auto ist ein Elektroauto. Die Kundinnen und Kunden sehen, dass Elektrofahrzeuge heute Reichweite, Preis und Verfügbarkeit bieten, die überzeugen. Stellantis nimmt hier eine bedeutende Rolle ein: Wir bieten bereits mit 40 Elektro-PKW und 12 Elektronutzfahrzeugen ein sehr breites Fahrzeugportfolio an, wir treiben die Modelloffensive voran und sind Marktführer bei elektrischen Nutzfahrzeugen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende in Österreich.“
Markus Wildeis weiter: „Wenn Angebot und Rahmenbedingungen stimmen, entscheiden sich die Menschen bewusst für ein E-Auto. Unsere Marken beweisen: Wir haben das richtige Angebot für die individuellen Mobilitätsbedürfnisse der Menschen in Österreich – ob elektrisch oder mit verschiedenen Hybridmotorisierungen.“
DIE LÖSUNGEN VON STELLANTIS
Hersteller-Plattformstrategie entscheidend für den Markterfolg
Stellantis setzt konsequent auf hochmoderne Multi-Energy-Plattformen, die maximale Flexibilität bieten – sowohl für das Unternehmen, als auch für den Handel und Kunden. Ob klassischer Verbrenner, Hybrid, Plug-In-Hybrid oder vollelektrisch, auf ein und derselben Fahrzeugarchitektur können verschiedene Antriebsarten effizient produziert werden.
Das bedeutet Wirtschaftlichkeit für alle, schnellere Markteinführungen und das Wichtigste: mehr Auswahl für Kundinnen und Kunden, die je nach Bedürfnis auf den passenden Antrieb setzen können – ohne auf Design, Raum oder Komfort zu verzichten.
Mit Plattformen wie der CITY, EMP2, e-CMP, der neuen Smart Car Plattform und den neuen STLA Medium und STLA Large Plattformen beweist Stellantis, dass technologische Vielfalt wirtschaftlich, nachhaltig und kundenorientiert zugleich funktioniert.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: “Unsere Multi-Energy-Plattform-Strategie ist unschlagbar und bringt wesentliche Vorteile für alle. Die Multi-Energy-Plattformen sind der Schlüssel zur Demokratisierung von modernen Antriebstechnologien und echter Wahlfreiheit: ein Fahrzeug – mehrere Antriebe. So verbinden wir Effizienz mit maximaler Flexibilität für unsere Kundinnen und Kunden.“
Markus Wildeis weiter: „Bereits heute bieten unsere ikonischen Automobilmarken Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Peugeot, Opel und die Startup-Marke Leapmotor in Österreich insgesamt 40 Elektro-PKW und 12 Elektro-Nutzfahrzeuge an. Damit bieten wir eine sehr große Modellauswahl und weitere Modelle werden in Kürze dazukommen. Ich bin überzeugt, dass wir damit 99 Prozent aller Kundenanforderungen abdecken können.“
Stellantis Fahrzeug-Angebot ist das größte Angebot am Markt
Stellantis bietet bereits heute in Österreich mit insgesamt 52 Elektromodellen davon 40 Elektro-PKW und 12 Elektronutzfahrzeuge, das größte Angebot an Elektrofahrzeugen an.
Stellantis bietet ein einzigartiges Angebot an Elektrofahrzeugen unter 25.000 Euro Transaktionspreis.
Die Angebotspreise von Elektrofahrzeugen der ikonischen Automobilmarken von Stellantis starten beispielsweise ab nur 18.990 Euro für den Citroën ë-C3 Electric Urban Range. (Angebotspreis inkl. MWSt.)
In den oberen Fahrzeugsegmenten C und D bietet Stellantis Fahrzeuge mit bis zu 750 Kilometern Reichweite nach WLTP in der Preisklasse ab 50.000 Euro inkl. MWSt.
Darüber hinaus bietet Stellantis auch Elektrofahrzeuge im Bereich der Mikromobilität um rund 8.000 Euro an. (Preise inkl. MwSt.)
Markus Wildeis dazu: „Für die Akzeptanz und den langfristigen Erfolg der Elektromobilität sind drei Faktoren entscheidend: Preis, Leistbarkeit und Reichweite. Genau hier setzen wir Maßstäbe: Mit 40 vollelektrischen PKW und 12 vollelektrischen Nutzfahrzeugen stellen wir das größte Elektromodellangebot am Markt. Wir sind ein Anbieter, der Elektrofahrzeuge schon ab unter 25.000 Euro Transaktionspreis anbietet. Und wir haben Modelle mit Reichweiten von 600 bis 700 Kilometern in der 50.000-Euro-Klasse im Programm. Damit machen wir Elektromobilität für alle Kundinnen und Kunden attraktiv und zugänglich.“
„MADE IN EUROPE“ ein wichtiger Wert
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Hightech, Qualität und Innovationskraft sind in Österreichs Automobilindustrie zuhause und leisten einen unverzichtbaren Beitrag zu Europas Automobilindustrie. Österreich ist im Herzen von Europa und nur in und mit Europa zukunftssicher. „Made in Europe“ ist ein Wert, der noch nie so wichtig war wie heute. In Europa produzierte Fahrzeuge sichern Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Wohlstand für alle Europäer, aber auch für alle Österreicher. Dafür stehen wir bei Stellantis.“
Für immer mehr Menschen ist die Herkunft eines Produkts ein entscheidendes Kaufkriterium – besonders, wenn es um Fahrzeuge geht. „Made in Europe“ steht dabei längst nicht nur für Qualität und Verlässlichkeit, sondern auch für Verantwortung, Zukunftssicherheit und regionale Stärke.
Europäische Produktionsstätten arbeiten nach strengen Standards, sowohl was Fertigung und Technologie betrifft, als auch in Bezug auf Umwelt- und Sozialrichtlinien. Fahrzeuge aus europäischer Herstellung profitieren von modernsten Produktionsmethoden, kurzen Lieferwegen und einer engen Verzahnung mit den lokalen Märkten. Das Ergebnis: schnelle Verfügbarkeit, hohe Flexibilität bei der Anpassung an Kundenwünsche und weniger Risiken in den Lieferketten.
Auch beim Thema Nachhaltigkeit ist europäische Fertigung ein klarer Vorteil. Kürzere Transportwege, ambitionierte Umweltauflagen und der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien in den Werken verbessern die CO₂-Bilanz erheblich – ein Pluspunkt, der sowohl für Privatkunden als auch für Unternehmen immer wichtiger wird.
Darüber hinaus stärkt „Made in Europe“ die regionale Wirtschaft: Es schafft Wertschöpfung vor Ort, sichert in Europa rund 13,8 Millionen Arbeitsplätze und in Österreich rund 370.000 Arbeitsplätze, sorgt für Steuereinnahmen und treibt Innovation sowie technologische Weiterentwicklung auf dem Kontinent voran. Gerade in Zeiten globaler Unsicherheit bietet europäische Produktion Stabilität, Transparenz und Unabhängigkeit – ein starkes Argument für die Zukunft.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, weiter: „Made in Europe muss wieder mehr Wert haben! Made in Europe steht für Qualität, Verlässlichkeit und Nähe. In Zeiten globaler Unsicherheit und wachsendem Nachhaltigkeitsbewusstsein gewinnt die europäische Herkunft enorm an Bedeutung – für unsere Kundinnen und Kunden und unsere Partner. Stellantis produziert die hier verkauften Fahrzeuge fast alle in Europa, und das ist ein klares Bekenntnis zu unseren Wurzeln, zu Innovation und zur Verantwortung gegenüber der Region. Für Stellantis und seine Retailpartner ist das ein klarer Wettbewerbsvorteil: nachhaltige Mobilität aus Europa für Europa.“
STELLANTIS AUSTRIA ist bereit!
Stellantis ist mit seinen ikonischen Marken Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel, Peugeot und der neuen Start-Up-Marke Leapmotor in Österreich gut aufgestellt, geht seinen Weg weiter. Alle Automobilmarken erneuern konsequent ihr Modellangebot. Insgesamt bietet Stellantis in Österreich bereits 52 Elektromodelle an, davon 40 PKW-Elektrofahrzeugen und 12 elektrische Nutzfahrzeuge.
Markus Wildeis, Managing Director Stellantis Austria, dazu: „Mit insgesamt 52 Elektromodellen verfügen wir über das breiteste Angebot am Markt. Unser Angebot reicht von elektrischen Mikrofahrzeugen ab 8.000 Euro, von vollelektrischen PKW unter 20.000 Euro bis hin zu Elektrofahrzeugen mit bis zu 750 Kilometern Reichweite. Ergänzt wird dieses Angebot durch eine Vielzahl an Modellen mit klassischen Verbrennern, Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Antrieben. Damit geben wir unseren Kundinnen und Kunden die Freiheit, ihr Wunschmodell zu wählen – und anschließend den für sie passenden Antrieb. Genau diese Vielfalt macht unsere Marken zu attraktiven Partnern für unser Händlernetz und für unsere Kundinnen und Kunden.“
+++ ENDE +++
1 Hinweis: Quelle: STATNET und Statistik Austria
2 Quelle: Bundesverband Elektromobilität Österreich
FOTOCREDIT: © Georg Krewenka
Über Stellantis
Stellantis N.V. (NYSE: STLA/ Euronext Mailand: STLAM/ Euronext Paris: STLAP) ist einer der weltweit führenden Automobilhersteller. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, seinen Kundinnen und Kunden die Freiheit zu geben, ihre Fortbewegungsart selbst zu wählen und die neuesten Technologien zu nutzen. Stellantis schafft dabei Wert für alle seine Stakeholder. Das einzigartige Portfolio umfasst die ikonischen und innovativen Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, FIAT, Jeep®, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Ram, Vauxhall, Free2move und Leasys. Weitere Informationen finden Sie unter www.stellantis.com
Rückfragen & Kontakt
Stellantis Austria
c/o Citroën Österreich GmbH
Christoph Stummvoll
Telefon: 0676 83494300
E-Mail: christoph.stummvoll@stellantis.com
Medien-Website: https://www.media.stellantis.com/at-de/
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