• 25.09.2025, 12:03:32
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FPÖ – Hafenecker: „Lobautunnel-Bau ist überfälliger Schritt, jetzt muss Gewesslers gesamte Straßenbaublockade beseitigt werden!“

Druck der Freiheitlichen auf S1-Lückenschluss zeigt Wirkung, Hanke muss jetzt auch für Bau von S34, S8 und Co sorgen

Wien (OTS) - 

„Endlich beendet SPÖ-Verkehrsminister Hanke die Blockade beim längst überfälligen Bau des Lobautunnels. Der freiheitliche Druck zeigt Wirkung, jetzt müssen seinen Worten schnellstmöglich auch Taten folgen!“, so reagierte heute FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA auf die Ankündigung Hankes, dieses von der grünen Anti-Autofahrer-Ministerin Gewessler willkürlich blockierte und für die Wiener unerlässliche Verkehrsprojekt nun umsetzen zu wollen: „Der S1-Lückenschluss ist für die Entlastung der unter Staus und Transitverkehr leidenden Wiener Bevölkerung unerlässlich und steigert deren Lebensqualität insgesamt beträchtlich – genauso wie jene der Pendler, die sich durch den Lobautunnel lange Wartezeiten ersparen!“

Hafenecker forderte den Verkehrsminister eindringlich dazu auf, seiner Entscheidung beim Lobautunnel nun ein „sofortiges Ende von Gewesslers gesamter Straßenbaublockade“ folgen zu lassen: „Es ist nämlich nicht nur der Lobautunnel gewesen, den diese Ökomarxistin in ihrer ideologischen Verbohrtheit gestoppt hat und dafür sogar 460.000 Euro Steuergeld für ein entsprechendes Gefälligkeitsgutachten verbraten hat. Die Traisental Schnellstraße S34, die Marchfeld Schnellstraße S8 und andere wichtige Straßenbauprojekte, deren Umsetzung auch im Bundesstraßengesetz festgeschrieben ist, wurden von ihr ebenfalls blockiert. Hier muss SPÖ-Verkehrsminister Hanke ebenfalls sofort handeln, um diese für die jeweiligen Regionen und den Wirtschaftsstandort zentralen Verkehrsprojekte auf Umsetzungsschiene zu bringen!“

Verkehrs- und Mobilitätspolitik müsse sich immer an den Bedürfnissen der Menschen orientieren und dürfe keinesfalls „aus einem ideologischen Elfenbeinturm“ heraus betrieben werden. „Ob öffentliche Verkehrsmittel oder das Auto, ob Schiene oder Straße: Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Bevölkerung, dem die Politik Rechnung zu tragen hat! Nicht die klimakommunistischen Dogmen von Eliten oder zweifelhaften Weltuntergangspropheten dürfen daher die Entscheidungsgrundlage dafür sein, ob eine Straße gebaut wird, sondern einzig und allein deren Nutzen für die Bürger“, betonte der freiheitliche Verkehrssprecher.

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