• 24.09.2025, 16:50:02
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FPÖ – Krauss/Stumpf: Wien braucht endlich einen Sicherheitsstadtrat

Kriminalität eskaliert in der Bundeshauptstadt

Wien (OTS) - 

Die Zustände in Wien sind mittlerweile unerträglich. Fast täglich gibt es neue Schlagzeilen über Messerstechereien, Raubüberfälle, Vergewaltigungen und brutale Körperverletzungen. "Die Wienerinnen und Wiener haben es satt, Angst haben zu müssen, wenn sie abends durch ihre eigene Stadt gehen“, stellt der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss im Zuge der Debatte zum Dringlichen Antrag der Wiener FPÖ im heutigen Gemeinderat klar.

Woher die Täter kommen, zeigt sich, wenn man die Schlagzeilen verfolgt: Vergewaltigung einer 17-Jährigen, Täter aus Afghanistan; schwere Körperverletzung mit massiver Gewalteinwirkung, Täter Afghanen; lebensbedrohliche Kopfverletzungen nach brutaler Attacke, Täter staatenlos; Mordversuch durch stumpfe Gewalt, Täter Syrien; Raub unter Vorhalt einer Pistole, Täter Tschetschenen; Bewaffneter Raubüberfall, Täter südländisch; u.s.w.:

„Diese wenigen Auszüge der mittlerweile täglichen medialen Berichterstattung zeichnen ein eindeutiges Bild“, hält Krauss fest, der einmal mehr betont, wie wichtig eine rigorose Zuwanderungspolitik ist. LAbg. Michael Stumpf verweist in seiner Begründung auf die aktuelle Kriminalitätsstatistik: „2024 verzeichnete Wien ein Plus von 4,6 Prozent bei der Gesamtkriminalität gegenüber 2023 von 194.981 Fällen! Der Anteil fremder Tatverdächtiger stieg von 55,3 auf 57,1 Prozent, das sind rund 157.000 Ausländer, die im Vorjahr eine Straftat begingen. Besonders auffällig: 11.868 Straftäter kommen aus Syrien, immer noch 6.320 sind afghanische Tatverdächtige.

Auch bei den Gewaltdelikten gab es einen Zuwachs von 5,2 Prozent auf 31.006 Fälle. Die Stichwaffe war 2024 das am häufigsten verwendete Tatmittel mit 1.121 registrierten Fällen. Auch bei den Vergewaltigungen gab es 2024 519 Anzeigen, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung ist mehr als besorgniserregend und ich bin sicher: ein Wiener Ordnungsdienst mit einem Sicherheitsstadtrat an der Spitze würde die Polizei deutlich entlasten.“

Die Wiener FPÖ fordert daher:

  • Einrichtung eines eigenen Sicherheitsstadtrats in Wien

  • Mehr Polizei auf Wiens Straßen

  • Null-Toleranz-Politik gegenüber Kriminellen

  • Konsequente Abschiebungen von Tätern ohne Aufenthaltsrecht

  • Echte Grenzsicherung statt Placebo-Maßnahmen

„Bürgermeister Ludwig hat noch vor wenigen Monaten Sicherheit zur Chefsache erklärt, passiert ist seither genau gar nichts! Die brutalen Delikte der letzten Wochen zeigen, dass weder die SPÖ noch die ÖVP in der Lage sind, Wien sicherer zu machen“, schließt Krauss.

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