• 24.09.2025, 13:48:04
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FPÖ – Krauss: Wien muss ein starkes Zeichen für Meinungsfreiheit und gegen politischen Terror setzen

Freiheitliche fordern Mahnmal für Charlie Kirk am Platz der Menschenrechte

Wien (OTS) - 

Der Klub der Wiener Freiheitlichen hat im Zuge der heutigen Gemeinderatssitzung einen Beschlussantrag zur Errichtung eines Denkmals für den ermordeten amerikanischen Aktivisten und Gründer von Turning Point USA, Charlie Kirk, am Platz der Menschenrechte eingebracht.

„Charlie Kirk war eine der wichtigsten Stimmen für Meinungsfreiheit und politischen Diskurs unserer Zeit. Sein feiger Mord am 10. September 2025 hat nicht nur die USA, sondern die ganze demokratische Welt erschüttert. Von Giorgia Meloni über den französischen Präsidentenpalast bis zum Papst – die Reaktionen aus aller Welt haben gezeigt, dass dieser Anschlag nicht als regionales Ereignis gesehen wird, sondern als Angriff auf das Fundament jeder Demokratie: die Freiheit, seine Meinung ohne Angst vor Gewalt äußern zu können“, so der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss.

Krauss verweist darauf, dass Kirk Zeit seines Lebens junge Menschen für Politik begeistert hat und stets für einen respektvollen Diskurs eingetreten ist: „Charlie Kirk hat nie Hass gepredigt, er hat das Gespräch gesucht. Wer seine Reden kennt, weiß, dass er auf dem Boden demokratischer Grundwerte stand. Sein Anliegen war es, die Kraft der Argumente zu stärken, nicht der Gewalt. Sein Vermächtnis ist ein Auftrag an uns alle, weiter für die Verteidigung der Meinungsfreiheit einzutreten und sich nicht von der radikalen Linken mundtot machen zu lassen“

Der Platz der Menschenrechte wäre der passende Ort für dieses Mahnmal, das ein sichtbares Zeichen für Toleranz, offenen Diskurs und die Wehrhaftigkeit unserer Demokratie sein soll, gewesen. „Gerade Wien, die Stadt der Menschenrechte, darf nicht schweigen. Wir müssen jenen ein Denkmal setzen, die Opfer von politischem Hass werden – egal, ob sie uns inhaltlich immer gefallen haben oder nicht. Wer in Wien lebt, soll wissen: Hier hat politische Gewalt keinen Platz. Umso unverständlicher ist es für mich, dass ausgerechnet jene, nämlich SPÖ, Grüne, ÖVP und NEOS, die immer von Toleranz und Verständnis predigen, hier keine Zustimmung gegeben habe. Damit zeigen sie einmal mehr, wie sie es tatsächlich mit Meinungsfreiheit haben“, schließt Krauss.

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E-Mail: presse@fpoe-wien.at

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