- 24.09.2025, 11:33:03
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FPÖ-LR Rosenkranz: „Verantwortung für Arbeitsmarktkrise liegt an der Bundespolitik“
Land Niederösterreich darf nicht als Sündenbock herhalten
„Wenn es derzeit zu multiplen Problemen am Arbeitsmarkt und generell dem Standort Österreich kommt, dann liegt die Ursache nicht im Land, sondern ganz klar in Wien“, stellt Landesrat Mag. Susanne Rosenkranz klar. „Die Verantwortung dafür trägt die verfehlte Regierungsarbeit der aktuellen Bundesregierung und ihrer Vorgänger-Koalition von Schwarz und Grün.“
„Die österreichische Wirtschaft gehört endlich angekurbelt – das wäre die Hausaufgabe der Bundesregierung. Doch statt Impulse zu setzen, ist die Verlierer-Koalition am besten Weg, die Wirtschaft und damit auch den Arbeitsmarkt zu ruinieren“, betont Rosenkranz. „Als Bundesland können wir nicht die ganze Welt retten – wir sind budgetär gedeckelt. Der Bund hat hier über Jahre Fehler gemacht, und die Folgen spüren jetzt die Menschen vor Ort.“
„Die jüngsten Budgetzahlen sind – trotz erhöhten Steuern – alarmierend. Der Schuldenberg wächst unaufhaltsam und die Bundesregierung entfernt sich tagtäglich von ihrer angekündigten Konsolidierung; nicht zuletzt, weil sie die Inflation nicht in den Griff bekommt. Für den Wirtschaftsstandort - und somit für den Arbeitsmarkt – sind dies katastrophale Rahmenbedingungen. Essenziell ist eine Konjunktur, um einem Anstieg der Arbeitslosigkeit massiv entgegenwirken zu können“, stellt Rosenkranz fest.
„Der erste und einzige Budgetüberschuss der Republik seit 1974 wurde 2019 unter einer ÖVP-FPÖ-Regierung erzielt. Seit Schwarz-Grün geht es mit der Wirtschaft bergab, was auch die aktuelle Regierung mit keinerlei Konzept zu stoppen vermag. Von Krise zu reden, ist nichts anderes als eine Ausrede – es ist schlicht Missmanagement. Österreich wird von der Bundesregierung verwirtschaftet – und Niederösterreich soll am Ende die Rechnung zahlen“, so Rosenkranz abschließend.
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