• 24.09.2025, 09:00:32
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FW-Burger: Ministerin Schumann greift Unternehmer mit obskuren Ideen direkt an!

Ministerin will auf Quoten und Zwang statt auf Innovation, Qualifizierung und Eigenverantwortung setzen.

Klagenfurt/Wien (OTS) - 

„Die neuen Vorschläge von Sozialministerin Korinna Schumann sind ein Rückfall in alte linke Reflexe: Unternehmen sollen verpflichtet werden, mehr ältere Beschäftigte einzustellen – unterlegt mit Quoten, Sanktionen („Bonus-Malus“) oder Leistungsbindungen an den Familienlastenausgleichsfonds. Das sind Zwangsmaßnahmen aus der kommunistischen Mottenkiste, die Unternehmer delegitimieren und die Arbeitswelt lähmen“, kritisiert der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Kärnten, KommR Günter Burger.

Statt Vertrauen, Innovation und Leistungswillen setzt die Regierung auf Vorschriften, Bürokratie und Kostensteigerungen. Gerade kleine und mittlere Betriebe, die ohnehin kaum Spielraum haben, werden so noch stärker belastet. Ältere Arbeitnehmer brauchen Förderung, Weiterbildung und Anreize – keine Zwangsquoten und Pflichtprogramme, die Ressentiments schüren und Produktivität gefährden.

Die FW-Position ist klar: Quoten bedeuten die nächste Bürokratiewelle. Die Bundesregierung verkennt, dass Geld und Energie nicht in Pflichtprogramme, sondern in echte Beschäftigungsanreize fließen müssen. Kooperation statt Kampfparolen – das wäre der richtige Weg!

Burger abschließend: „Die Freiheitliche Wirtschaft fordert klare Alternativen: Ein flächendeckendes Programm für altersgerechte Weiterbildung und Qualifizierung - steuerlich gefördert und unbürokratisch. Finanzielle Anreize wie Lohnzuschüsse oder Steuergutschriften bei Neueinstellungen älterer Arbeitnehmer. Auch für die Zeit in der Pension braucht es ein Bonus-Modell: Wer weiterarbeitet, soll steuerliche Vorteile und echte Motivation haben. Dazu flexible Arbeitszeitmodelle – von Teilzeit über Job-Sharing bis hin zu altersgerechter Gestaltung. Das schafft Motivation und Produktivität. Zwangsmaßnahmen und linke Experimente lehnen wir entschieden ab. Kanzler Dr. Stocker muss seine Ministerin Schumann endlich zur Vernunft bringen!“

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