- 23.09.2025, 11:52:02
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Figl/Korosec: SPÖ-Bürgermeister Ludwig verschläft seit Jahren Reformen im Wiener Gesundheitssystem
Wiener VP setzt sich seit Jahren für Vereinfachung im Wiener Gesundheitssystem ein – in einem ersten Schritt muss aber SPÖ-Bürgermeister Ludwig vor seiner eigenen Haustüre kehren.
Der erneute Vorschlag von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig sieht eine Gesundheitsregion Ost vor. Gleichzeitig hat die Wiener SPÖ die Reform des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV) seit Jahren verschoben. Genauso werden nun auch dringend notwendige Spitalsmodernisierungen auf die lange Bank geschoben. Der Wiener Finanzdirektor spricht aufgrund der hohen Kosten bei der Wiener Mindestsicherung davon, dass möglicherweise im Gesundheitsbereich gespart werden muss.
„In erster Linie braucht es eine Reform, die das Gesundheitssystem vereinfacht und effizienter macht. Wir sehen immer ein ähnliches Muster – immer wieder wird versucht, anderen die Schuld zuzuschieben. SPÖ-Bürgermeister Ludwig muss aber zuerst vor der eigenen Haustüre kehren und die Wiener Stadtspitäler professionell führen – eine Reform, die seit Jahren auf die lange Bank geschoben wurde“, so der gf. Parteiobmann der Wiener Volkspartei, Markus Figl.
„Denn obwohl die Anzahl der Gastpatienten seit Jahren stabil ist, explodieren dennoch die OP-Wartezeiten in den Spitälern der Stadt Wien. Das ist ein klares Zeichen für einen Reformbedarf im WIGEV. Außerdem muss Ludwig die Frage klären, wieso er dem Finanzausgleich zugestimmt hat, obwohl dieser laut ihm so nachteilig für Wien ist“, ergänzt die Gesundheitssprecherin der Wiener Volkspartei, Ingrid Korosec.
„SPÖ-Bürgermeister Ludwig und SPÖ-Stadtrat Hacker müssen zunächst vor der eigenen Haustüre kehren und die Wiener Stadtspitäler effizienter managen. Jegliche Diskussionen über Vereinfachungen des Gesundheitssystems müssen geführt werden, damit die Leistungen für die Patientinnen und Patienten deutlich verbessert werden“, so Figl und Korosec abschließend.
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