- 23.09.2025, 10:09:33
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FPÖ – Mahdalik zu Tangenten-Wahnsinn: Rot-pink-grüne Geisterfahrer endlich stoppen
Der neue Asfinag-Bericht bestätigt, was die Wienerinnen und Wiener tagtäglich erleben: Die Südosttangente ist Österreichs schlimmster Zeitfresser. Zwischen St. Marx und dem Knoten Prater herrscht werktags an durchschnittlich fünfeinhalb Stunden Stillstand, an Spitzentagen stauen sich über 220.000 Fahrzeuge Stoßstange an Stoßstange. Das ist nicht nur eine Verschwendung von Lebenszeit, sondern auch ein permanenter Feinstaub- und CO₂-Generator.
„Seit Jahren wird diese Entwicklung sowohl von Stadt- als auch Bundespolitik negiert, die Lösung Lobautunnel sogar auf die lange Bank geschoben. Wieder einmal hat Bürgermeister Ludwig ein Versprechen gebrochen! Stattdessen setzt er weiter auf Autofahrer-Schikanen und debattiert über City-Maut, Tempo-30-Experimente und weitere Einschränkungen, während die Öffis teurer, unzuverlässiger und unattraktiver werden. Wien wird so zur Stauhauptstadt Europas gemacht – mit voller Absicht“, kommentiert der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher 2. Landtagspräsident Toni Mahdalik.
Für ihn steht fest: „Die einzige echte Lösung liegt im raschen Bau der Wiener Nordostumfahrung samt Lobautunnel. Dadurch würden einerseits rund 70.000 Fahrzeuge täglich auf die S1 verlagert was für die Tangente eine Entlastung von bis zu 30 Prozent bringen würde und andererseits würde man durch die Nordost-Umfahrung Wien jährlich 75.000 Tonnen CO2 ersparen und sie damit zum Umweltschutzprojekt Nr. 1 in der Ostregion mit 3 Mio. Einwohnern machen. Jede weitere Verzögerung ist die blanke Ignoranz gegenüber hunderttausenden Pendlern in und aus der Donaustadt. Es ist höchste Zeit, dass SPÖ und NEOS die von den Grünen initiierte ideologische Geisterfahrt beenden und endlich handeln. Wien braucht auch auf seiner Hauptverkehrsader Entlastung.“
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