• 22.09.2025, 09:41:34
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Wiener Städtische setzt Zeichen für finanzielle Unabhängigkeit von Frauen

Als Spokeswomen konnten die Schauspielerin Ursula Strauss, Content Creatorin Christl Clear und Nationaltorhüterin Manuela Zinsberger gewonnen werden.

Wiener Städtische setzt Zeichen für finanzielle Unabhängigkeit
von Frauen
Wien (OTS) - 

Der Herbst steht bei der Wiener Städtischen ganz im Zeichen der Frauenvorsorge. In ihrer aktuellen Kampagne widmet sich die Versicherung der finanziellen Absicherung von Frauen im Alter, denn viele kümmern sich um alles und jeden – um Kinder, Angehörige und Arbeit. Aber wenn es um die eigene finanzielle Zukunft geht, stellen sie diese oft hinten an. Dabei zeigen Umfragen, dass 94 Prozent aller befragten Frauen ihre finanzielle Unabhängigkeit als enorm wichtig ansehen – auch im Alter. Gleichzeitig glauben drei Viertel der Frauen nicht daran, später einmal eine ausreichend hohe Pension zu erhalten. „Wir wollen Frauen ermutigen, ihre finanzielle Vorsorge rechtzeitig und selbstbewusst anzugehen – nicht irgendwann, sondern jetzt. Denn finanzielle Unabhängigkeit bedeutet Freiheit. Und sie bedeutet, selbst zu entscheiden, wie das eigene Leben jetzt und künftig aussehen soll“, sagt Sonja Brandtmayer, Generaldirektor-Stellvertreterin der Wiener Städtischen.

#frausorgtvor mit weiblichem Staraufgebot

Als größter Lebensversicherer in Österreich hat sich die Wiener Städtische seit Jahren dem Thema Frauenvorsorge verschrieben und stellt den heurigen Herbst ganz in den Fokus von #frausorgtvor. Im Zentrum steht dabei, das Bewusstsein für finanzielle Vorsorge zu schärfen und entsprechende Lösungen anzubieten. Für die integrierte Kampagne, die auf digitalen Plattformen sowie im Fernsehen zu sehen sein wird, konnten Star-Schauspielerin Ursula Strauss, Content Creatorin Christl Clear und Nationaltorhüterin und Arsenal-Legionärin Manuela Zinsberger als Gesichter gewonnen werden. Auch die Produktion war fest in Frauenhand: Die in London lebende Regisseurin Sophia Ray zeichnet für den Werbespot verantwortlich und Österreichs berühmteste Fotografin Inge Prader schoss die passenden Fotos für die Plakate. Konzipiert und umgesetzt hat die Kampagne Demner, Merlicek & Bergmann / DMB.

Ein Drittel weniger Pension

Warum die Initiative so wichtig ist, belegen die Zahlen: Die durchschnittliche Pension von Frauen liegt mit 1.594 Euro brutto im Monat um rund ein Drittel unter jener der Männer mit 2.321 Euro. Somit ist das Risiko, in Österreich in die Altersarmut abzurutschen, für Frauen etwa dreimal größer als für Männer. „Mein Tipp an alle Frauen ist simpel: Investieren Sie in sich selbst, nehmen Sie Ihr Finanz- und Vorsorgeleben selbst in die Hand und starten Sie möglichst in jungen Jahren mit Ihrer privaten Altersvorsorge. Denn Vorsorge ist Eigenverantwortung“, betont Brandtmayer. Wie die eigene Pension aussehen kann, zeigt ein Blick auf das persönliche staatliche Pensionskonto in Verbindung mit dem Pensionslückenrechner. Das verschafft rasch Klarheit über die voraussichtliche Höhe der später zu erwartenden gesetzlichen Pension. Eine mögliche Pensionslücke, also die Differenz zwischen dem letzten Einkommen und der gesetzlichen Pension, lässt sich so rasch orten.

Pensionskonto zeigt Realitäten

Das 2005 eingeführte persönliche Pensionskonto zeigt allen Versicherten mit Geburtsdatum ab 1955 ihre aktuellen Versicherungszeiten und die bis dahin erworbenen Leistungsansprüche für die spätere Pension. Ein Blick auf die Gutschriften verdeutlicht, dass die Ansprüche von Frauen oft nicht allzu hoch ausfallen: Im Schnitt hat eine 30 Jahre alte Frau rund 326 Euro, eine 45-Jährige 735 Euro und eine 55-Jährige 1.075 Euro brutto pro Monat auf ihrem Pensionskonto gutgeschrieben.

„Gerade Frauen sind oft sehr überrascht, wie hoch diese finanzielle Lücke im Alter tatsächlich ist. Viele Frauen sind sich der drohenden Gefahr von Altersarmut gar nicht bewusst und setzen sich zu wenig mit ihrer finanziellen Vorsorge auseinander. Und genau hier wollen wir mit unserer aktuellen Kampagne ansetzen“, so die stellvertretende Generaldirektorin der Wiener Städtischen.

Mehr Informationen finden sich unter wienerstaedtische.at/frausorgtvor.

Rückfragen & Kontakt

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Unternehmenskommunikation
Schottenring 30, 1010 Wien

Christian Kreuzer - Leitung
Telefon: +43 (0)50 350 - 21336
E-Mail: c.kreuzer@wienerstaedtische.at
Website: https://www.wienerstaedtische.at

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