- 21.09.2025, 10:53:32
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Tanner zu UNO-Welttag des Friedens: „Wer Frieden erhalten will, muss sich schützen können“
Bundesheer leistet seit 70 Jahren wertvollen Beitrag zur Friedenssicherung
Am heutigen UNO-Welttag des Friedens erinnerte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner einmal mehr: „Frieden und Freiheit bekommt man nicht geschenkt, man muss beides schützen und verteidigen können. Das Österreichische Bundesheer leistet seit Jahrzehnten unverzichtbare Beiträge zur Friedenssicherung. Es ist wichtig, dass es dafür die notwendigen Ressourcen und eine gute Ausstattung hat. Die „Mission vorwärts“ und der Aufbauplan 2032+ sorgen dafür, dass diese Ausstattung - nach vielen Jahren der Einsparungen beim Heer - nun wieder aufgebaut wird. Die Umsetzung des Raketenschutzschirms „Skyshield“, der Aufbau eines Schutzes gegen Drohnen und der intensive Kampf gegen Cyberangriffe zählen dabei zu den wichtigsten Maßnahmen. Wir sehen, dass die Bedrohungen zunehmen, in einer geopolitisch sehr schwierigen Lage. Umso wichtiger ist es, alle Anstrengungen zu unternehmen, um den Frieden zu erhalten und zu sichern.
Tanner erinnerte am UNO-Welttag des Friedens auch an die zahlreichen Einsätze des Bundesheeres bei UNO-Friedensmissionen. „Österreich hat zur Sicherung des Friedens immer einen großen Beitrag geleistet und wird das auch in Zukunft tun. Österreichische UNO-Soldaten genießen weltweit einen exzellenten Ruf und werden hoch geschätzt.“
„Keine Anstrengung zur Erreichung und Erhaltung des Friedens ist vergeblich, und wenn sie noch so klein ist“, so die österreichische Verteidigungsministerin abschließend.
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