- 20.09.2025, 15:25:32
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Marchetti: „Dass die FPÖ ausgerechnet einen ,Will-Nicht-Kanzler‘ Kickl als Messias preist, kann wohl nur ein schlechter Witz sein“
FPÖ-Chef hat sich bei Bildung einer Regierung aus Verantwortung gestohlen und steht zentralen Herausforderungen plan- und lösungslos gegenüber
„Dass die FPÖ ausgerechnet einen ,Will-Nicht-Kanzler‘ Kickl als Messias preist, kann wohl nur ein schlechter Witz sein. Fakt ist: FPÖ-Chef Kickl ist darin gescheitert, eine tragfähige Regierung für unser Land zu bilden und hat sich mit seiner absoluten Kompromisslosigkeit aus der Verantwortung für Österreich gestohlen. Auch als Oppositionspolitiker macht Kickl keine bessere Figur: Den großen Herausforderungen rund um Wirtschaftswachstum, Inflation, Migration und Integration steht die Kickl-FPÖ vollkommen plan- und lösungslos gegenüber – denn nicht umsetzbare Scheinlösungen bringen unser Land keinen Millimeter voran. Wenn Bundeskanzler Christian Stocker und das Regierungsteam der Volkspartei mit dem Stopp des Familiennachzugs, der Gefährderüberwachung, dem Elektrizitätswirtschaftsgesetz oder zuletzt mit der Verschärfung des Waffengesetzes das Richtige tun, gibt es von der FPÖ weder Unterstützung noch Zustimmung. Denn die Abgeordneten der Faulsten Partei Österreichs rund um Kickl, Hafenecker und Co. dürften vielmehr damit beschäftigt sein, ihren nächsten XXL-Urlaub zu planen, statt spürbare Verbesserungen für die Menschen in unserem Land zu erzielen“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti.
„Die Kickl-FPÖ steht in erster Linie nur für eines: Österreich zu schaden, zu hetzen und Stimmung gegen die lösungsorientierte Arbeit der Bundesregierung zu machen. Umsetzungskanzler Christian Stocker hat in kurzer Zeit bereits zahlreiche Versprechen eingelöst und mit der 2-1-0 Formel ein klares Ziel vorgegeben: Die Inflation soll auf 2 Prozent sinken, das Wirtschaftswachstum mindestens 1 Prozent betragen und 0 Prozent Toleranz für jene gelten, die unsere Gesellschaft gefährden. Während andere spalten, steht die Volkspartei zu ihrer Verantwortung für Österreich und tut das Richtige: Denn das haben sich die Menschen in unserem Land verdient!“, so Marchetti abschließend.
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