- 20.09.2025, 13:50:02
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FPÖ – Schnedlitz: „Babler soll endlich Kosten zum absurden New York-Trip offenlegen!“
Bablers Schweigen gegenüber Journalisten hat jetzt parlamentarisches Nachspiel
„Die ‚Kronen Zeitung‘ stellt in ihrem Bericht völlig zurecht eine ganze Reihe brisanter Fragen rund um die Verwendung von Steuergeld durch SPÖ-Vizekanzler Babler und dessen absurden Trip nach New York, während diese Bundesregierung gleichzeitig bei den Pensionisten den Rotstift ansetzt. Anstatt diese klar zu beantworten, verweigert Babler jedoch seit seiner Rückkehr schlicht die Auskunft – ausgerechnet jener Mann, der als Medienminister für den korrekten Umgang mit Transparenz und die uneingeschränkte Möglichkeit der Berichterstattung zuständig wäre! Dieses Verhalten ist ein Schlag ins Gesicht der Medien und natürlich auch der Steuerzahler und macht Babler de facto untragbar“, stellte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz klar.
Die Freiheitlichen werden daher mittels parlamentarischer Anfrage Licht ins Dunkel bringen: „Wenn Babler glaubt, er könne mit Schweigen und Vertuschung durchkommen, dann täuscht er sich gewaltig. Wer auf Medienanfragen nicht reagiert, obwohl es um den mutmaßlichen Missbrauch von Steuergeld geht und das Volk im Unklaren lässt, hat offensichtlich etwas zu verbergen.“
„Wenn Medien schon öffentlich den mangelnden Informationswillen des zuständigen Ministers aufzeigen und dies zu Recht als ‚Bablers Staatsgeheimnis‘ lächerlich machen, dann ist das der endgültige Beweis, dass hier etwas faul ist. Babler tritt das Vertrauen der Bevölkerung mit Füßen und das ist für einen Vizekanzler schlicht untragbar“, so Schnedlitz und weiter: „Die Bundesregierung muss endlich mit diesem Steuergeldverschwendungswahnsinn aufhören. Jeder neue Skandal ist nicht nur ein finanzieller Schaden, sondern auch eine Demütigung für die hart arbeitende Bevölkerung, die Pensionisten, die Familien und all jene, die diese Verschwendung am Ende bezahlen müssen.“
Babler wird nun sämtliche Antworten, die von den Journalisten aufgeworfen wurden, sowie weitere Informationen darüber hinaus offenlegen müssen, etwa:
· Musste Babler in der Woche, in der die Pensionen gekürzt werden, tatsächlich zum luxuriösen USA-Trip aufbrechen?
· Hätte nicht auch der Bundespräsident die Notenblätter nächste Woche überreichen können, wenn er sich wegen der UNO-Vollversammlung ohnehin in New York aufhält?
· Wie sah das Programm der Reise aus? Wie ist er geflogen – Business oder Holzklasse?
· Wo hat er genächtigt, und wie viele Sterne waren Babler-würdig?
· Wo wurde gespeist und zu welchen Preisen?
· Wie groß war die Delegation und wie waren diese Personen untergebracht?
· Was hat diese Reise am Ende gekostet und warum versucht Babler, das alles zu vertuschen?
„Es kann ja nicht sein, dass die Regierung auf Staatskosten auch noch Luxusreisen tätigt“, so Schnedlitz abschließend.
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