- 19.09.2025, 11:16:04
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FPÖ – Schiefer: „Österreich verliert an Wettbewerbsfähigkeit – Ampel setzt falsche Schwerpunkte und zerstört den Wirtschaftsstandort“
„Standort kaputt – Wirtschaft kaputt. Steuerlast, Energiepreise und Bürokratie bremsen private Investitionen aus“
„Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Monate ist alarmierend: Die privaten Investitionen gehen zurück, die Körperschaftsteuer-Einnahmen sinken, und die Unternehmen zeigen eine geringe Investitionsfreude. Das sind klare Zeichen dafür, dass der Standort Österreich unter dieser Regierung weiteren, und zwar massiven Schaden nimmt“, erklärte heute FPÖ-Budgetsprecher NAbg. Arnold Schiefer.
Schon im Juni habe die FPÖ gewarnt und vorausgesagt, dass der abrupte Rückbau der Energieförderungen eine Rückkehr der Inflation auslösen könnte. „Heute sehen wir: Die hohen Energiepreise belasten Unternehmen wie Haushalte massiv. Gleichzeitig lähmen bürokratische Auflagen jede Investitionsbereitschaft. Österreich verliert täglich weiter an Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit – mit gravierenden Folgen nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für den Arbeitsmarkt“, so Schiefer.
Die FPÖ habe bereits konkrete Vorschläge vorgelegt. „Doch die Ampel hat diese Initiativen abgelehnt. Nun sind die Folgen unübersehbar: weniger Investitionen, weniger Wachstum, mehr Arbeitslosigkeit. Anstatt Anreize zu schaffen, setzt die Regierung auf Steuermehreinnahmen durch Inflation. Ein Weg, der langfristig nur zu einer Abwärtsspirale führen kann, und die Spirale dreht sich bereits“, warnte Schiefer.
„Die schwarz-rot-pinke Regierung muss endlich begreifen, dass man eine Wirtschaft nicht dauerhaft belasten kann, ohne ihr zugleich Perspektiven zu geben. Ein nachhaltiger Standort braucht verlässliche Rahmenbedingungen, steuerliche Entlastung und Planungssicherheit. Solange die Ampel aber nur an die Finanzierung ihres eigenen Apparats denkt, wird der Standort Österreich weiter zurückfallen“, betonte der FPÖ-Budgetsprecher.
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