- 19.09.2025, 10:27:02
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FPÖ – Litzke: „1.200-Euro-Luxusstipendien für Ausländer, während heimische Studenten unter Teuerung leiden!“
Links-grüne ÖH und SPÖ-Ministerium verraten heimische Studenten und schaffen Zwei-Klassen-System mit Steuergeld
Als „Affront gegenüber jedem heimischen Studenten“ bezeichnete der FPÖ-Studentensprecher NAbg. Manuel Litzke die Ankündigung der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH), des OeAD und des Wissenschaftsministeriums, bis zu 50 Stipendien in der Höhe von je 1.200 Euro monatlich an ausländische Studenten zu vergeben. Während die österreichischen Studenten unter einer beispiellosen Teuerungswelle, explodierenden Mieten und steigenden Kosten für das tägliche Leben leiden, verteile die „Verlierer-Koalition“ gemeinsam mit der links-grünen ÖH-Führung großzügig Steuergeld an Auserwählte aus dem Ausland.
„Das ist ein Angriff auf jeden österreichischen Studenten, der neben dem Studium arbeiten muss, um sich das Leben überhaupt leisten zu können. Während unsere eigene Jugend mit Existenzängsten kämpft, rollen ÖH und Ministerium den roten Teppich für Ausländer aus und finanzieren ihnen mit 1.200 Euro monatlich ein sorgenfreies Luxusleben. Hier wird ein groteskes Zwei-Klassen-System geschaffen: der privilegierte ausländische Student, dem alles gezahlt wird, und der heimische Student, der von den Systemparteien im Stich gelassen wird“, so Litzke.
Für den freiheitlichen Studentensprecher sei dies ein Verrat an der eigenen Jugend. Die ÖH beweise einmal mehr, dass sie nicht die Interessen der österreichischen Studenten vertrete, sondern als ideologische Vorfeldorganisation der Grünen und Linken agiere. „Die ÖH-Führung hat offenbar den Bezug zur Realität der Studenten in Österreich völlig verloren – genauso wie SPÖ-Ministerin Holzleitner. Anstatt für niedrigere Gebühren, leistbare Studentenheime und eine echte Entlastung bei der Teuerung zu kämpfen, verschleudert sie lieber Zwangsbeiträge und Steuergeld für ihre ideologischen Prestigeprojekte. Wer entscheidet überhaupt, nach welchen dubiosen Kriterien jemand ‚politisch verfolgt‘ ist? Werden hier gezielt Aktivisten importiert, die ins links-grüne Weltbild passen?“, fragte Litzke.
Die Prioritäten seien völlig falsch gesetzt. Es sei die ureigenste Aufgabe der Politik, zuerst für die eigene Bevölkerung zu sorgen. „Diese Regierung und ihre Satellitenorganisationen wie die ÖH handeln nach dem Motto: Das Geld der Österreicher für alle Welt, nur nicht für die Österreicher selbst. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit ist das Ergebnis einer Politik, die die Sorgen und Nöte der eigenen Leute komplett ignoriert“, erklärte Litzke.
Abschließend forderte der FPÖ-Studentensprecher: „Wir verlangen einen sofortigen Stopp dieses Skandalprogramms! Jeder einzelne Euro aus diesem Fonds muss umgewidmet werden, um unsere heimischen Studenten zu unterstützen, die die wahren Opfer der verfehlten Politik dieser Regierung sind. Es ist höchste Zeit, unsere eigene Jugend an die erste Stelle zu setzen und diesen Wahnsinn der Steuergeldverschwendung zu beenden!“
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