• 18.09.2025, 13:53:02
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FPÖ – Hafenecker: „ORF ließ linke Aktivistin hohen Ausländeranteil bei Gewalttaten gegen Frauen vor laufender Kamera negieren!“

Auftritt grünnaher „Expertin“ war Schlag ins Gesicht aller Frauen, die Opfer ausländischer Gewalttäter wurden

Wien (OTS) - 

„Tag für Tag produziert der ‚Zwangssteuer’-Rundfunk mittlerweile schon ein übles Manipulationsstück.“ Mit diesen Worten kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA das Interview von Maria Rösslhumer, Gründerin des Vereins „StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt", in der gestrigen ZIB2 bei Armin Wolf, in der sie unter anderem meinte, dass das Ausmaß an Gewalt gegen Frauen in Österreich nichts mit Zuwanderung zu tun habe. „Wenigstens hielt ihr Armin Wolf entgegen, dass bei den verurteilten und angezeigten Delikten Ausländer überrepräsentiert sind. Jedoch wurde den Zuschauern wieder einmal eine wichtige Information über diese ‚Expertin‘ vorenthalten: Nämlich dass sie in der Vergangenheit mehrmals bei Veranstaltungen der Grünen aufgetreten ist. Kein Wunder also, dass eine grünnahe Vereinsobfrau in ihrer linksideologischen Multikulti-Verblendung die traurige Realität negiert. Es wird daher wieder einmal alles andere als ein Zufall gewesen sein, dass ausgerechnet diese linke Aktivistin von den linken Wahrheitswächtern am Küniglberg für dieses Interview auserkoren wurde“, so Hafenecker weiter.

Die „Manipulationsmasche“ des ORF, den Zuschauern politische Aktivisten als vermeintlich neutrale Experten vorzusetzen, sei altbekannt, beim besonders tragischen Thema von Gewalt gegen Frauen in diesem Fall aber besonders skandalös: „Den überproportionalen Anteil an ausländischen Tätern negieren zu lassen, ist ein Schlag ins Gesicht aller Frauen, die Opfer derartiger Verbrechen geworden sind – ganz besonders jener, die Vergewaltigungen oder andere schreckliche Gewalttaten durch illegale Einwanderer seit dem Katastrophenjahr 2015 erleiden mussten. Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk wäre zu Objektivität und zur Abbildung der Wirklichkeit verpflichtet, und nicht zur Wiedergabe linker Realitätsverweigerung und Einwanderungsromantisierung, die unter anderem genau für den Niedergang der Sicherheit im Land mitverantwortlich ist!“

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