- 18.09.2025, 12:08:33
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Marchetti: „FPÖ ist Unsicherheitspartei – gegen jede Maßnahme zum Schutz der Menschen“
Nach der heutigen Pressekonferenz von Hafenecker, Darmann und Reifenberger ist klar: FPÖ ist gegen alles, was Österreich sicherer macht
„Es ist schockierend, aber leider nicht überraschend: Selbst nach dem schrecklichen Amoklauf in Graz ist die FPÖ nicht bereit, Verantwortung für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher zu übernehmen. Statt die Verschärfungen im Waffengesetz mitzutragen, kritisiert sie nur lautstark – und stellt sich einmal mehr auf die Seite der Unsicherheit“, so der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, bezugnehmend auf die heutige Pressekonferenz der FPÖ.
„Die FPÖ macht damit klar, wofür sie steht: für Unsicherheit in Österreich. Ob bei der Gefährderüberwachung, bei der Verordnungsermächtigung zum Stopp des Familiennachzugs, bei der Frage von Abschiebungen von Asylanten oder – wie heute – beim Waffenrecht: Die FPÖ ist gegen alles, was den Menschen in Österreich mehr Sicherheit gibt. Das ist verantwortungslos und gefährlich. Die Linie der Kickl-FPÖ ist mittlerweile durchschaubar: Sie vergibt jede Chance, Verantwortung zu übernehmen und streut Sand in die Augen ihrer eigenen Wählerschaft. Die Österreicherinnen und Österreicher können sich aber darauf verlassen: Wir stehen konsequent für mehr Sicherheit, klare Regeln und den Schutz der Österreicherinnen und Österreicher. Mit der Volkspartei gilt die Stocker-Formel 2-1-0 – und bei Gefährdern heißt das ganz klar 0 Toleranz!“
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