- 17.09.2025, 12:56:32
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FPÖ – Kolm: „Inflation in Eurozone bei zwei Prozent – Österreich bleibt teures Hochsteuerland mit über vier Prozent Inflation“
„Die aktuelle Eurostat-Meldung zeigt: Die Inflation im Euroraum liegt stabil bei zwei Prozent – exakt auf der Zielmarke der EZB. Doch Österreich bleibt mit über vier Prozent Teuerung weiterhin ein teurer Ausreißer. Dieser Inflationsunterschied bei gemeinsamer Währung beweist, dass hier in Österreich etwas falsch läuft“, kritisierte heute FPÖ-Wirtschaftssprecherin NAbg. Barbara Kolm.
„Während andere Länder ihre Inflation im Griff haben, leidet Österreich unter einer überforderten Regierung, die mit Rekordsteuern, Rekordstaatsquote und ideologischer Wirtschaftslenkung die Preise weiter hochtreibt. Und sie hat uns das EU-Defizitverfahren eingebrockt, das ebenfalls die Zinsen und Inflation treibt. Während immer mehr Bürger ihren Lebensstandard nicht mehr halten können, kann die schwarz-rot-pinke Koalition mit der Krise nicht umgehen. Diese verwaltet die Probleme in Sozialpartnermanier und ignoriert die Notwendigkeit echter Reformen zur Problemlösung“, erklärte Kolm.
„Wir brauchen endlich eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik: Weniger Staat, weniger Steuern, weniger Vorschriften – dafür mehr Freiheit, mehr Netto, Bekenntnis zur Fleiß und Leistung“, forderte die FPÖ-Wirtschaftssprecherin.
Kolm verwies auf die jüngsten Zahlen: „Die EZB hält den Leitzins stabil, die USA senken bereits und Österreich? Hier bleibt die Inflation doppelt so hoch wie im Euroraum. Das ist hausgemachtes wirtschaftspolitisches Versagen mit Ansage.“
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