• 17.09.2025, 12:03:03
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Happy Birthday, Marianne Mendt! Der ORF gratuliert mit Film, Doku, Talk und einem TV-Abend

Die Schauspielerin und Austropop-Legende wird 80; ab 20. September umfangreiches Programm in ORF 2, ORF III und in Ö1

Wien (OTS) - 

Am 29. September feiert Publikumsliebling Marianne Mendt ihren 80. Geburtstag! Der ORF gratuliert ab Samstag, dem 20. September 2025, mit einem umfangreichen Programm in ORF 2, ORF III und Ö1 (auch auf ORF ON). So nimmt die Künstlerin unter anderem im Nighttalk „Stöckl“ Platz, zeigt Peter Schneeberger ihre „Orte der Kindheit“ und interpretiert bei „Aufsteirern – Die Show der Volkskultur“ ihre Hits mit anderen Musikerinnen und Musikern neu. Ein dreiteiliger ORF-III-TV-Abend zeigt die Sängerin zunächst in „Marianne Mendt – Momendts“ im Ronacher, danach im Gespräch mit Christian Reichhold und Regina Nassiri in „Aus dem Archiv“ sowie in „DENK mit KULTUR“. Die Jubilarin ist außerdem in der „Ö1 Jazznacht“ vertreten – mit Verena Göltl plaudert Mendt über ihr Lieblingsthema – die Musik.

Die Sendungen in ORF 2:

Bereits am Samstag, dem 20. September, ist die Künstlerin in der „Starnacht – Best of Austropop“ (22.45 Uhr, ORF 2) zu sehen: Hits & Stars aus den vergangenen 25 Jahren „Starnacht“ stehen auf dem Programm. Peter Schneeberger begleitet die Sängerin und Schauspielerin am Mittwoch, dem 24. September, an ihre „Orte der Kindheit“ (21.20 Uhr, ORF 2): Schon als kleines Mädchen entfachte Mendt ihre Begeisterung für das Musikalische. Im Gespräch erzählt die Künstlerin, wie sie ihren Wunsch, auf der Bühne zu stehen, zielstrebig umsetzte. Die Doku steht auch im Rahmen der ORF-„matinee“ am Sonntag, dem 28. September, um 9.50 Uhr auf dem Programm von ORF 2. Am Donnerstag, dem 25. September, nimmt die Austropop-Legende Platz im Nighttalk „STÖCKL“ (23.05 Uhr, ORF 2): Gemeinsam mit Kollegin Katharina Straßer plaudert sie mit Barbara Stöckl über Berufliches und Privates. Mendt und Straßer sind auch die Protagonistinnen in der Komödie „Bis auf Weiteres unsterblich“, die im Herbst – gefolgt von der neuen Austropop-Dokumentation „I am from Austria“ – auf dem ORF-Programm steht. Am 25. September spielt Marianne Mendt auch im Fernsehfilm „Jetzt erst Recht!“ (0.00 Uhr, ORF 2) an der Seite von Ulrich Reinthaller und Peter Weck: Für einen angehenden Staranwalt bricht eine Welt zusammen, als sich bei seinem Verlobungsfest ausgerechnet eine Praterwirtin als seine leibliche Mutter vorstellt. Der Grazer Schlossberg ist am Samstag, dem 4. Oktober, Schauplatz für „Aufsteirern – Die Show der Volkskultur“ (20.15 Uhr, ORF 2), wo Marianne Mendt gemeinsam mit Musikantinnen und Musikanten, Chören und Tanzlmusigruppen ihre Hits auf ganz neue Weise interpretieren wird.

ORF III gratuliert der Jubilarin u. a. mit einem dreiteiligen TV-Abend am 28. September

Mit dem 2002 aufgezeichneten Konzert „Marianne Mendt – Momendts“ (21.50 Uhr) hat sich der Publikumsliebling im Wiener Etablissement Ronacher den lang gehegten Wunsch, mit einer klassischen Big Band, einer Rockformation und einem Chor ein Live-Konzert zu gestalten, erfüllt. ORF III zeigt die Höhepunkte dieses Ereignisses, bei dem Mendt einmal mehr ihre musikalische Vielfalt unter Beweis stellen konnte – unterstützt von einem 50-köpfigen Orchester unter der musikalischen Leitung von Richard Oesterreicher. In der anschließenden, zum 75. Geburtstag im Jahr 2020 entstandenen Ausgabe der Sendereihe „Aus dem Archiv“ (23.10 Uhr) ist sie in Begleitung von Schauspielkollege und Freund Erwin Steinhauer sowie Jazzsängerin Ines Reiger zu Gast auf der Bühne des ORF RadioKulturhauses und blickt auf ihr Leben zurück. Christian Reichhold und Regina Nassiri beleuchten die vielfältigen Stationen der Künstlerin, die damals auch das 50-jährige Jubiläum ihres Hits „Wie a Glock'n... “ feierte. Über ihren Werdegang und ihre Verbundenheit zum Jazz spricht Marianne Mendt danach mit Birgit Denk in einer 2016 produzierten Sendung des musikalischen Late-Night-Talks „DENK mit KULTUR“ (0.15 Uhr), bei dem auch ein gemeinsamer Auftritt mit der Gastgeberin und dem Hit „The Lady Is A Tramp“ nicht fehlen darf. Bereits am Samstag, dem 20. September, begibt sich um 21.05 Uhr eine „zeit.geschichte“-Dokumentation auf die Spuren österreichischer TV-Historie: In der Dokumentation „Kaisermühlenblues: Die Geschichte der Kultserie“ beschreibt Autor Ernst Hinterberger ausgehend vom Gemeindebau, dem Hauptschauplatz des TV-Formats, den Mikrokosmos Kaisermühlen mit viel Liebe und Gespür für die Geschichten der kleinen Leute. Der Film zeigt unvergessliche Ausschnitte aus 65 Folgen der Produktion, in der Marianne Mendt viele Jahre als Hauptfigur Gitti Schimek das Publikum begeisterte. Am Freitag, dem 26. September, ist die Jubilarin um 19.40 Uhr in „Kultur Heute“ zu Gast, wo sie mit Ani Gülgün-Mayr über ihr Leben und ihre Karriere spricht.

Warum Dialekt und Jazz perfekt harmonieren: Marianne Mendt in der „Ö1 Jazznacht“

Sie hat dem Jazz in Österreich Lokalkolorit verliehen: Ihr Evergreen „Wie a Glock’n“, komponiert vom Saxofonisten Hans Salomon, getextet von Gerhard Bronner, war anno 1970 der Startschuss für Marianne Mendts Jahrzehnte andauernde Karriere. Im Radio, im TV, auf der Bühne – Mendt war und ist präsent, auch mit 80 Jahren noch. In den 1970ern hatte die Wiener Sängerin und Schauspielerin, die am 29. September ihren runden Geburtstag feiert, sogar eine eigene Fernsehshow mit der ORF-Big Band und prominenten Gästen wie Michel Legrand. Marianne Mendts Herz schlägt indessen nicht nur für den Jazz, sondern auch für seine Zukunft. 15 Jahre lang fanden unter ihrer Schirmherrschaft Castings in allen Bundesländern statt, um junge Jazztalente aufzuspüren, die im Rahmen des MM-Jazzfestivals in St. Pölten auftraten. Anlässlich ihres 80. Geburtstags besucht Marianne Mendt Verena Göltl im „Ö1 Jazznacht“-Studio und plaudert über ihr neues, mit 60-köpfigem Orchester aufgenommenes Album „I Wish You Love“, ihre Hingabe zu Balladen und warum sich der Jazz mit dem Dialekt so gut versteht – zu hören am Samstag, den 4. Oktober ab 23.03 Uhr in der „Ö1 Jazznacht“.

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