- 17.09.2025, 11:15:04
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FPÖ – Hafenecker: „Mit Ermordung eines Islam-Kritikers in Frankreich zieht der islamistische Terror seine Blutspur weiter durch Europa!“
Totschweigen der grausamen Bluttat in ORF und Mainstream-Medien ist skandalös
Entsetzt zeigte sich heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA über die grausame Ermordung des Islam-Kritikers Ashur Sarnaya letzte Woche in Frankreich. Der irakische Christ war 2014 vor dem Islamischen Staat geflohen und war ebenso für seine TikTok-Videos bekannt, in denen er über seinen Glauben sprach und auch den Islam kritisierte. „Der Mörder tötete den auf einen Rollstuhl angewiesenen und daher völlig wehrlosen Sarnaya während eines Livestreams brutal mit Messerstichen in den Hals. Schon zuvor hatte er wegen seiner Islam-Kritik Drohungen erhalten. Wie lange muss die Blutspur des islamistischen Terrors in Europa noch werden, bis die Systemparteien einmal aus ihrem naiven Multikulti-Wahn erwachen? Wie viele Menschen müssen noch sterben, bis dem politischen Islam und seinen Gegengesellschaften, die den Nährboden für genau solche Terrorakte bilden, das Handwerk gelegt wird?“, so Hafenecker.
„Bezeichnend und schändlich“ sei in diesem Zusammenhang auch, dass der ORF und die anderen Mainstream-Medien in Österreich die Ermordung des Islam-Kritikers seit einer Woche regelrecht „totschweigen“ würden. „Diese Bluttat ist ihnen nicht einmal eine Meldung wert, wohl weil sie nicht in das der Realität völlig entrückte, links-woke Multikulti-Weltbild so manches Redakteurs passt oder sich der eine oder andere vielleicht zusammenfantasiert, dass das Opfer schon irgendwie auch selber schuld gewesen sei, wie es auch rund um das Attentat auf Charlie Kirk in der polit-medialen Blase mancherorts der Fall war. Die Skandalspitze bildet dabei wieder einmal der ORF, der sich zwangsgebührenfinanziert offenbar auch Augen und Ohren vor diesem Terrorakt zuhält – berichtet wird nur, was sein soll, nicht was ist und nur, was ins linksideologische Propaganda-Drehbuch passt!“, kritisierte der freiheitliche Generalsekretär. Wieder seien es alternative, freie Medien gewesen, die anders als ihre Kollegen vom staatlich üppig subventionierten Mainstream über die Ermordung Sarnayas berichtet hätten, so etwa das „Freilich Magazin“.
Überhaupt sei der radikale politische Islam längst zur größten Bedrohung nicht nur für die Sicherheit der Bevölkerung, sondern auch für unsere Demokratie und Grundrechte geworden. „Paris, Berlin, Mannheim, Solingen, Wien und Villach sind nicht nur Namen europäischer Städte, sondern waren in den letzten Jahren neben anderen Orten Ziele des islamistischen Terrors. Wer öffentlich den Islam kritisiert, was in unserer Gesellschaft im Sinne der Meinungsfreiheit wie bei jeder anderen Religion selbstverständlich möglich sein muss, muss mittlerweile um sein Leben fürchten! Das sind die katastrophalen Folgen der illegalen Masseneinwanderung, mit der seit 2015 unzählige Menschen nach Europa und auch Österreich gekommen sind, die unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat, unsere Werte und unsere Art zu leben nicht nur ablehnen, sondern verachten! Ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam, der Stopp der illegalen Masseneinwanderung, Abschiebungen und Remigration von Straftätern und Islamisten sind daher unabdingbar“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker, MA.
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