- 17.09.2025, 08:11:02
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Wirtschaftskammer leistet sich immer neue Posten statt echten Reformen!
Statt Sparkurs und Entlastung gibt es zusätzliche Generalsekretäre und einen Kreativdirektor – die Kostenlawine für Unternehmer geht weiter.
Nach der zusätzlichen Generalsekretärin nun auch noch ein neuer Kreativdirektor. Die Wirtschaftskammer (WK) baut ihre Postenstruktur immer weiter aus, während die Betriebe unter massiven Belastungen leiden. Österreichs Unternehmer haben mit steigenden Abgaben, wachsender Bürokratie und einer schwächelnden Konjunktur zu kämpfen. Unterdessen gönnt sich die Wirtschaftskammer laufend neue Funktionärsposten. Die Kosten dafür zahlen am Ende die Mitglieder – also die Unternehmer!
Die Freiheitliche Wirtschaft fordert daher:
- Sparkurs statt Postenwirtschaft: Verwaltungsaufwand und Strukturen der WK müssen dringend verschlankt werden!
- Kammerfinanzierung reformieren – Beiträge senken: Die WK muss endlich mit dem Geld der Unternehmer sorgsam umgehen! Weniger Bürokratie und weniger Funktionärsstrukturen müssen sich in niedrigeren Kammerbeiträgen für die Mitglieder niederschlagen!
- Klare Prioritäten: Statt Funktionärsnetzwerke zu bedienen, muss die WK ihre Aufgabe als Sprachrohr der Betriebe wahrnehmen – für Entlastung, weniger Bürokratie und mehr Wettbewerbsfähigkeit!
Reinhard Langthaler, Generalsekretär der Freiheitlichen Wirtschaft, abschließend: „Unser Unternehmen erwarten keine neuen Posten und Strukturen in der WK, sondern eine starke Interessenvertretung, die für sie kämpft. Dafür braucht es endlich einen Sparkurs, eine Reduktion der Kammerbeiträge und eine grundlegende Reform der WK.“
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