• 16.09.2025, 14:59:03
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FPÖ – Deimek: „Regierung darf ÖBB-Ticketpreishammer nicht einfach durchwinken, sondern muss ihn verhindern!“

Angekündigte Preiserhöhungen um mindestens vier Prozent sind weitere Belastung für Pendler und alle Bahnnutzer

Wien (OTS) - 

Die heute im Zuge der ÖBB-Fahrplanpräsentation bekanntgegebene geplante Ticketpreiserhöhung kritisierte FPÖ-Nationalratsabgeordneter Dipl.-Ing. Gerhard Deimek scharf und forderte die Bundesregierung, insbesondere SPÖ-Verkehrsminister Hanke, dazu auf, „diesen Preishammer keinesfalls durchzuwinken“. „Erst letztes Jahr wurden die Bahnkunden mit einer Preiserhöhung von fast fünf Prozent zur Kasse gebeten, jetzt folgt der nächste Hammer. Bahnfahren wird so in Zeiten einer Rekordinflation weit über dem Eurozonenschnitt für immer mehr Menschen finanziell unleistbar und unattraktiv“, so Deimek.

Es wäre an „einer gewissen Scheinheiligkeit“ nicht zu überbieten, wenn die „Verliererampel“ einerseits gegenüber der Bevölkerung andauernd den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere die Bahn, propagiere und auf der anderen Seite einfach Ticketpreiserhöhungen zulasse. „Autofahren wird mit der CO2-Steuer und Co künstlich teurer gemacht, der Spritpreiswucher angeheizt und beim öffentlichen Verkehr wird nun ebenso die Preisschraube angezogen. Dass Mobilität ein alltägliches Grundbedürfnis der Menschen ist, scheint der ‚Verliererampel‘ vollkommen egal zu sein und das ist fatal die gesamte Bevölkerung!“, so der freiheitliche Abgeordnete.

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