- 14.09.2025, 15:20:32
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FPÖ – Hafenecker zum Angriff auf US-Botschaft: „ÖVP-Innenminister Karner ist überfordert und daher rücktrittsreif“
Wenn ein Innenministerium selbst beim Schutz einer Botschaft versagt, sind die Konsequenzen unausweichlich
„Am Freitag wurde die amerikanische Botschaft im Umfeld von Gedenkveranstaltungen anlässlich des feigen Mordes an dem US-Bürger Charlie Kirk zur Zielscheibe von Attacken und Verwüstungen. Kerzen und Blumensträuße wurden zerstört, ein Bild der Zerstörung hinterlassen. Noch schwerer wiegt, dass all dies ohne Einschreiten der Behörden geschehen konnte“, erklärte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA.
Dies sei laut Hafenecker kein „kleiner Zwischenfall“, sondern ein sicherheitspolitischer Super-GAU. „Es gibt wohl keinen sensibleren Bereich als ausländische Botschaften. Wenn ein politisch motivierter Mord wie jener an Charlie Kirk die USA zutiefst erschüttert und in Österreich in direkter Folge Gewalt gegen Gedenkkerzen und Blumen vor der Botschaft ausgeübt wird, dann müssen alle Alarmglocken schrillen“, so Hafenecker.
„Doch was unternimmt ÖVP-Innenminister Karner? Nichts – absolut nichts. Er versteht weder Österreichs Innenpolitik noch seine Aufgaben als Innenminister. Statt Verantwortung zu übernehmen, beschränkt er sich auf die Verwaltung von Machtverhältnissen. Wenn das Innenministerium beim Schutz einer Botschaft derart versagt, ist der Rücktritt die einzige logische Konsequenz. Karner soll sich zudem auch grundsätzlich zu diesem offenen Akt der Gewalt gegen Andersdenkende äußern. Offensichtlich gibt es auch mitten in Österreich ein veritables Sicherheitsproblem und Risiko hinsichtlich offener Gewalt bis hin zu einer offensichtlichen Gefährdung von Andersdenkenden – und der Innenminister sieht zu und versucht, die nächsten Probleme zu vertuschen. Dieser Skandal wird uns noch lange beschäftigen! Dieser untragbare Innenminister sollte hoffentlich sofort zurücktreten!“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
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