• 14.09.2025, 13:13:03
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FPÖ – Hafenecker: „Bures rechtfertigt Pensionsraub – SPÖ verrät die eigene Bevölkerung!“

Wien (OTS) - 

FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA, bezeichnete heute die Aussagen der Dritten Nationalratspräsidentin Doris Bures in der „ORF-Pressestunde“ als „zynisch und völlig realitätsfremd“. Ihr Versuch, den Pensionsraub der schwarz-rot-pinken Verliererkoalition schönzureden, sei nichts anderes als ein „Reigen an haltlosen Rechtfertigungsversuchen“ und eine Demütigung für Hunderttausende Senioren, die ihr Leben lang gearbeitet und das Land aufgebaut hätten.

„Wenn Bures von ‚sehr, sehr schwierigen Entscheidungen‘ spricht, ist das eine Verhöhnung der Pensionisten. Die wirklich schwierigen Entscheidungen haben jene Menschen zu treffen, die am Monatsende nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete, ihre Heizung oder ihre Lebensmittel bezahlen sollen. Während die Systemparteien Milliarden für Asylchaos, EU-Bürokratie und fragwürdige Klimaprojekte verschwenden, sollen unsere Senioren den Gürtel enger schnallen. Das ist ein Verrat an jener Generation, die unseren Wohlstand überhaupt erst ermöglicht hat“, so Hafenecker.

„Bures klopft sich und ihren Freunden der ‚liberalen Demokratie‘ von ÖVP und NEOS auf die Schulter, weil sie gemeinsam gegen die FPÖ auftreten. Damit gibt sie offen zu, worum es wirklich geht: um den Machterhalt des Systems – gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Die SPÖ hat damit ihre letzte Glaubwürdigkeit verspielt. Wenn sogar der Pensionistenverband gegen die eigene Regierung demonstrieren muss, ist das der beste Beweis dafür, dass die Sozialisten ihre Glaub-, Vertrauens- und Vertragswürdigkeit verloren haben. Bures’ Behauptung, die SPÖ sei ‚immer auf der richtigen Seite gestanden‘, wird angesichts dieses massiven Angriffs auf die soziale Sicherheit zur reinen Farce“, erklärte Hafenecker.

„Auch die suggestiven Fragen der ORF-Journalisten kamen Bures gelegen, wenn es darum ging, den freiheitlichen Präsidenten des Nationalrats Walter Rosenkranz und die FPÖ anzugreifen. Nach außen hin gibt man sich staatstragend, hinterrücks wird aber gegen den politischen Mitbewerber gehetzt. Walter Rosenkranz leistet als Nationalratspräsident hervorragende Arbeit und lässt sich von solchen durchsichtigen Manövern nicht beirren“, stellte Hafenecker klar.

„Diese Regierung ist am Ende. Ihr einziger gemeinsamer Nenner ist der Angriff auf Wohlstand und Sicherheit der Österreicher. Es braucht endlich eine Politik für unser Land und unsere Leute – und die wird es nur mit einer starken FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl geben, der den Pensionisten garantiert, was ihnen zusteht!“

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