• 14.09.2025, 11:29:33
  • /
  • OTS0017

EuroSkills 2025 in Herning: Alle Infos zu Team Austria – Audio, Bild und Video

Rot-weiß-roter Jubel: Das sagen unsere erfolgreichen Medaillengewinner:innen

Herning/Wien (OTS) - 

Eine lange und ebenso erfolgreiche Nacht liegt hinter dem österreichischen Nationalteam der Berufe: Bei den neunten EuroSkills in Dänemark holte das 44-köpfige Team Austria sechs Mal Gold, drei Mal Silber und drei Mal Bronze sowie 17 Leistungsdiplome (Medaillons for Excellence), die für herausragende Leistungen nach den Podestplätzen vergeben werden. Damit zählt Österreich einmal mehr zu den erfolgreichsten Nationen Europas.

  • Die Ergebnisliste von Team Austria finden Sie hier. (HINWEIS – Korrektur zur früheren Liste: Sandro Flatz (Maschinenbau CAD) von der Julius Blum GmbH aus Höchst (Vorarlberg) hat ebenfalls ein Medallion for Excellence gewonnen)

  • Alle Bundesländerergebnisse im Überblick.

  • Die offiziellen Ergebnisse von EuroSkills im Detail finden Sie unter diesem Link.

  • Alle Fotos von der „Closing Ceremony“ finden Sie kostenfrei mit Fotocredit © SkillsAustria/Wieser/Slovencik hier.

Was sagen die Medaillengewinner:innen zu ihrem Erfolg?
Alle Infos als Statement, im O-Ton als Video und mit Fotos.

Jonas Danninger (Oberösterreich), Gold in der Kälte- und Klimatechnik & „Best of Nation“: „Dass es eine Medaille werden könnte, habe ich mir schon fast gedacht. Aber dass es Gold wird – das war nicht vorauszusehen. Das ist einfach gestört! Mein Bruder (Anm.: Europameister von 2023 in dieser Disziplin) hat mir extrem geholfen, weil er einfach viel Fachwissen hat, und auch mein Papa war eine riesige Unterstützung. Am Anfang denkt man nicht so sehr an den Druck, aber er wird von Tag zu Tag stärker. Ich habe mir eigentlich gedacht, nach der Competition fällt er ab – aber bis zur Siegerehrung ist er immer größer geworden. Als dann mein Name gefallen ist, ist auf einmal alles von mir abgefallen, gefühlt ein paar Tonnen Last. Die drei Wettkampftage waren intensiv. Am ersten lief alles perfekt, ich habe fast keine Fehler gemacht. Am zweiten dachte ich, es sei schlecht gelaufen, habe aber trotzdem kaum Punkte verloren. Und am dritten war die Fehlersuche in der Kältetechnik nochmal eine richtig harte Herausforderung – aber auch die habe ich offenbar gut gemeistert. Warum die Familie Danninger in der Kälte- und Klimatechnik so stark ist? Ganz klar: das liegt an meinem Papa. Er ist ein Wahnsinn als Experte. Mit ihm zusammenzuarbeiten ist etwas Besonderes, weil man Dinge austauscht, die man mit keinem anderen Trainer besprechen könnte. Es geht nicht nur um Technik, sondern auch um das Zwischenmenschliche. Gerade das macht den Unterschied – man kommt auf Fehler drauf, auf die man sonst nie gekommen wäre. Und die Medaille? Daheim gibt es bisher noch keinen eigenen Schrein für die Medaillen – aber den werden wir jetzt bauen.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Leonie Tieber (Steiermark), Gold in der Kfz-Technik: „Ganz ehrlich: Ich habe es noch nicht realisiert. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Mein Ziel war eigentlich, ein „Medallion for Excellence“ (Anm.: Wird für besonders gute Leistungen nach dem Podium vergeben) zu holen. Dass es am Ende Gold geworden ist, kam völlig überraschend. Dieser Moment ist unglaublich schön. Die ganze Atmosphäre hier, die vielen Leute – das ist einfach mega cool. Die Goldmedaille bedeutet mir wahnsinnig viel, weil so viele Monate Vorbereitung und so viele Stunden Freizeit hineingeflossen sind. Und was heißt es für mich, die allererste Frau aus Österreich und überhaupt die erste Europameisterin in der Kfz-Technik zu sein? Für mich persönlich macht es eigentlich keinen Unterschied, ob man männlich oder weiblich ist. Aber es ist schon echt cool, die Erste zu sein, die das erreicht hat. Und ich glaube, man kann allen Mädchen damit zeigen: Kfz-Technik ist auch etwas für euch – genauso wie andere technische Berufe. Meine Botschaft an junge Frauen ist klar: Wenn ihr euch für Technik interessiert, dann macht es einfach. Jetzt feiere ich zuerst mit meinem Experten Daniel. Morgen in Wien werde ich dann meine Freundin sehen – und natürlich wird gefeiert. Meine Eltern sind zwar nicht hier, aber sie warten daheim. Und auch wenn ich gerade ein bisschen krank bin: Das Feiern lasse ich mir sicher nicht nehmen.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Elena Mathis (Vorarlberg), Gold in der Hotel-Rezeption: „Was gerade in mir vorgeht? Alles – wirklich alles! Es ist so geil, unfassbar! Mein Kopf funktioniert noch gar nicht richtig, so überwältigend ist das. Die letzten Sekunden waren unglaublich: Ich war total nervös, und dann dieser lange Weg nach vorne – das war einfach Wahnsinn. Mit der Österreich-Flagge einzumarschieren, sie hochzuhalten, das ist das coolste Gefühl überhaupt. Oben zu stehen, die Flagge hochzuhalten – damit ist für mich wirklich ein Traum in Erfüllung gegangen. Das war das Beste, was ich je gemacht habe. Die Goldmedaille bedeutet mir alles. Sie ist die Belohnung für eine harte Vorbereitung, das hat sich wirklich ausgezahlt. Natürlich gab es auch Auf und Abs in den drei Wettkampftagen. Vor allem am ersten Tag war es schwierig, aber nach dem Feedback meiner Experten ist es mir viel besser gegangen. Danach war es zwar weiterhin ein Auf und Ab, aber am Ende hat es gepasst. Die Medaille bekommt einen besonderen Platz – vielleicht gleich über meinem Bett, damit ich sie jeden Morgen sehe. Und feiern werde ich zuerst mit meinen Experten Michi, Peter und Lisa – und dann natürlich morgen mit Familie und Freunden.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Sara Sinhuber (Niederösterreich), Gold im Fliesenlegen: „Für mich ist dieser Titel einfach unvorstellbar, unglaublich, Wahnsinn! Ich war so nervös, mein Herz ist gerast. Als dann wirklich mein Name aufgerufen wurde, habe ich nur gedacht: Es ist passiert! Die Schritte auf die Bühne und der Jubel – das war einfach ein Moment zum Genießen. Wenn so viele Leute für einen klatschen, ist das ein unglaubliches Gefühl. Die letzten drei Tage habe ich alles gegeben, gekämpft – und auch meine männlichen Konkurrenten in die Schranken gewiesen. Es fühlt sich extrem gut an, zu zeigen, dass auch eine Frau das schaffen kann. Ich glaube, wir dürfen uns Frauen wirklich nicht unterschätzen – wir haben einiges drauf. Die Goldmedaille wird heute natürlich mit Stolz getragen und bekommt daheim einen Ehrenplatz. Jetzt heißt es erst einmal abwarten, bis alle anderen Ergebnisse feststehen, und dann feiern wir gemeinsam – denn wir können alle mega stolz auf uns sein. Zu Hause warten schon meine Familie, meine Firma und alle, die nicht hier dabei sein konnten. Mit ihnen wird natürlich auch gefeiert.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Johannes Gstrein (Tirol), Gold in Sanitär- und Heizungstechnik: „Die letzten Sekunden vor der Entscheidung waren ein unbeschreibliches Gefühl – ich war extrem nervös, konnte kaum stillsitzen. Und dann fällt plötzlich mein Name, ich gehe aufs Podium, spüre den Applaus – das ist einfach wunderbar. Man kann es gar nicht in Worte fassen. Die vergangenen drei Tage waren extrem hart, und jetzt haben wir den Lohn dafür bekommen. Damit habe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht gerechnet. Ich hätte mich irgendwo im Mittelfeld gesehen – deshalb ist die Goldmedaille für mich zu 95 Prozent eine Überraschung. Wo sie zu Hause hinkommen wird, weiß ich noch gar nicht. Daran habe ich nie ernsthaft gedacht, weil ich nicht damit gerechnet habe, überhaupt eine Medaille zu holen. Aber natürlich wird sie einen Ehrenplatz bekommen. Feiern werde ich mit meiner Familie – Mama, Papa, Onkel und Tante sind vor Ort. Und nachher stoßen wir natürlich noch mit den Kollegen an. (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Lukas Miedler (Niederösterreich) & Lukas Ritzberger (Oberösterreich), Gold im Betonbau: „Europameister im Betonbau – das klingt richtig gut. Ehrlich gesagt hätten wir es nicht geglaubt, aber jetzt haben wir es geschafft. Im Moment sind es pure Emotionen, wir können es noch gar nicht richtig fassen. Es ist einfach nur geil! Nach drei intensiven Wettkampftagen ist es eine riesige Erleichterung. Uns ist ein ganzer Stein vom Herzen gefallen, weil wir jetzt endlich wissen, dass sich alles ausgezahlt hat. Wenn wir zurückblicken auf die letzten Wochen und Monate, dann war da natürlich immer die Hoffnung, ganz vorne dabei zu sein. Aber die Konkurrenz war extrem stark, spannend bis zum Schluss. Die Medaille selbst bekommt einen Ehrenplatz – bei mir hängt sie über dem Bett, damit ich jeden Tag daran denke und weiter träume. Und was bedeutet uns diese Goldmedaille? Unglaublich viel. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, für das wir sehr dankbar sind. Dahinter steckt so viel Unterstützung – von unseren Firmen, die uns geholfen und uns sogar begleitet haben, von unseren Trainern, Experten und natürlich von der Familie. Ohne all das wäre es nicht möglich gewesen. Jetzt heißt es: durchatmen, was essen, was trinken und gemeinsam feiern. Den Tag genießen – das haben wir uns verdient.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto; weitere Fotos hier)

Miriam Haider (Oberösterreich) & Theresa Fink (Salzburg), Silber in Mode-Technologie: „Wir können es kaum glauben. Nach all der Arbeit und den unzähligen Stunden Vorbereitung ist es eine riesige Erleichterung, dass es jetzt wirklich geklappt hat. Die Medaille in der Hand zu halten, so schön glitzernd, ist einfach ein großartiges Gefühl. In den letzten Sekunden vor der Verkündung waren wir extrem nervös, wir haben gezittert bis zum Schluss. Und dann plötzlich unseren Namen zu hören – das war ein unbeschreibliches, geiles Gefühl. Auf der Bühne zu stehen, vor dieser Menschenmenge, und zu erleben, wie alle klatschen und jubeln – das ist etwas, das man nur einmal im Leben erfährt. Wir werden das niemals vergessen: das ganze Rundherum hier in Dänemark, den Teamgeist bei Team Austria, den Abschlussabend und natürlich den Blick von der Bühne ins Publikum, wo so viele Österreicherinnen und Österreicher für uns gefeiert haben. Die letzten drei Tage waren anstrengend, ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, aber am Ende hat alles gepasst. Umso größer ist die Überraschung, dass wir tatsächlich Vize-Europameisterinnen geworden sind. Zwischendurch hatten wir Fehler, die wir zum Glück ausbessern konnten, und es war wirklich knapp. Deshalb sind wir jetzt umso stolzer und glücklicher, dass es geklappt hat. Gefragt, mit wem wir feiern werden, ist die Antwort klar: mit Familie, Freunden und dem ganzen Team – und zwar mit einer richtig fetten Medaillen-Party! Auf einer Medaille von 1 bis 10 ist diese Medaille eine glatte 10.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Martin Riegler (Oberösterreich), Silber in der Anlagenelektrik: „Mein Puls war unglaublich hoch – 110, obwohl ich nur dagesessen bin. Ich war so nervös, ich wusste wirklich nicht, was rauskommt. Und dann fällt plötzlich mein Name, Team Austria steht da, und klar war: Ich bin Vize-Europameister. Das war ein Wahnsinn. Wie überraschend dieser zweite Platz für mich war? Sehr! Die Top 5 lagen extrem eng beieinander. Ich wusste, dass ich gut dabei bin, aber dass es am Ende Silber wird, hätte ich nicht gedacht. Umso mehr fühlt es sich wie die Belohnung für die letzten Monate an, in die ich so viel investiert habe. Da fällt einfach ein riesiger Druck ab. Natürlich gab es während des Wettbewerbs auch Momente, wo ich dachte: „Jetzt schmeiß ich hin.“ Vor allem am dritten Tag, da war es richtig beschissen – aber so ging es eigentlich allen. Am Ende hat sich das wieder ausgeglichen. Die Silbermedaille bekommt einen Platz in meinem Zimmer. Aber bevor ich sie aufhänge, wird sie zuerst den Eltern, der Familie und den Freunden gezeigt – die freuen sich alle riesig mit mir. Und klar: Jetzt wird gefeiert. Was ich aus Dänemark mein Leben lang nicht vergessen werde? Die ganze Woche. Schon gestern, als der Bewerb vorbei war, haben wir gemeinsam gefeiert. Da ist so eine Last abgefallen. Man wird von Tag zu Tag nervöser, selbst wenn man gar nicht mehr am Bewerb ist. Dieses Gefühl nehme ich mit. Und ja, kurz vor der Entscheidung habe ich mir eigentlich nicht mehr viel erwartet. Ich dachte, vielleicht reicht es fürs Podium, aber rechnete nicht fix mit einer Medaille. Umso größer war dann die Freude, dass es tatsächlich Silber geworden ist.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Markus Manser (Vorarlberg), Silber im Bodenlegen: „Alles ist super gelaufen – und ehrlich gesagt hätte ich das am Tisch nicht mehr erwartet. Ich war brutal nervös und einfach nur überrascht, als es dann tatsächlich geklappt hat. Es ist eine riesige Gaudi, und mir fehlen gerade die Worte. Die letzten drei Tage waren extrem anstrengend und stressig. Im Kopf geht man alles zig Mal durch, und gerade beim Bewerb kontrolliert man lieber zwei Mal, dass wirklich alles zu 100 Prozent passt. Jetzt, nach dieser Anspannung, ist die Erleichterung einfach riesig. Vize-Europameister – das klingt unglaublich. Die Silbermedaille bekommt bei mir in der Küche einen Platz, damit sie alle sehen können. Zu Hause wartet ein großer Empfang – meine Familie, die ganze Verwandtschaft, meine Firma, mit der ich auch trainiert habe. Ich habe schon unzählige Nachrichten bekommen, selbst während ich hier angestanden bin, habe ich gespürt, wie viele Leute daheim mitfiebern. Allen jungen Menschen, die überlegen, Bodenleger zu werden, sage ich: Es ist ein schöner Beruf. Man geht am Morgen auf eine Baustelle, sieht den Ausgangszustand – und am Ende ist da ein fertiger Wohnraum. Dieses direkte Ergebnis, das man mit den eigenen Händen schafft, ist das Schönste daran.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Katharina Höller (Steiermark), Bronze im Malen: „Ja, die Tränen waren vorher schon da, und jetzt sind es noch ein paar mehr geworden. Ich bin einfach froh, dass ich das Podium geschafft und mein Ziel erreicht habe – mir fehlen fast die Worte. Die letzten Minuten vor der Bühne waren schrecklich, ich war unglaublich nervös. Und als dann mein Name aufgerufen wurde, konnte ich es kaum glauben. Nach dem Bewerb war ich eher skeptisch eingestellt, deshalb war es umso cooler, tatsächlich am Podium zu stehen. Jetzt freue ich mich auf alle, die mit mir feiern: Mama, Papa, mein kleiner Bruder, mein Chef – und natürlich alle, die mitgereist sind. Daheim schaut das ganze Dorf im Feuerwehrhaus den Livestream, alle fiebern mit. Die letzten drei Tage waren anstrengend, aber es war eine mega Erfahrung, dabei zu sein. Das werde ich für immer in Erinnerung behalten. Was ich mitnehme aus Dänemark? Alles – die Leute, die Stimmung, vor allem den Zusammenhalt im Team Austria. Egal ob Bursche oder Mädchen, wenn es jemandem schlecht geht, stehen alle füreinander da. Und ja, ich habe auch gezeigt: Frauenpower zählt. Wir Frauen können genauso in einem männlich dominierten Beruf bestehen.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Daniel Schinagl (Oberösterreich), Bronze im Schweißen: „Die Freude über die Bronzemedaille ist riesig – ich bin einfach nur glücklich, dass sich die ganze Vorbereitung und die harte Arbeit ausgezahlt haben. Ein großer Dank geht an meine Firma, meine Vorgesetzte, und natürlich an meine Familie für den Rückhalt und die Unterstützung. Der Moment, als mein Name aufgerufen wurde, war ein echter Gänsehaut-Moment. Ich war sprachlos, das kann man gar nicht beschreiben. Die Medaille kommt für mich sehr überraschend, weil das Niveau extrem hoch war. Alle waren topmotiviert, wir haben an allen drei Bewerbstagen alles gegeben – umso cooler, dass es am Ende für Bronze gereicht hat. Die drei Tage waren anstrengend, mit Höhen und Tiefen. Am zweiten Tag hatte ich ein kleines Down, aber der erste und dritte Tag sind richtig gut gelaufen. Die Bronzemedaille bekommt daheim in meiner neuen Wohnung einen Ehrenplatz – wahrscheinlich baue ich mir sogar eine Vitrine, vielleicht schweiße ich mir eine selbst. Und gefeiert wird natürlich auch: zuerst mit meinen Vorgesetzten, die hier dabei sind, dann morgen beim Empfang in Wien in der Wirtschaftskammer, und am Montag geht’s mit meinen Freunden weiter.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Tarik Begeta und Stefan Tomp (beide Wien), Bronze in IT Network Systems Administration: „Die Freude über die Bronzemedaille ist riesig – und ehrlich gesagt kaum in Worte zu fassen. Nach dem letzten Tag hatten wir so viele Probleme, dass wir beide überzeugt waren: Der Medaillentraum ist vorbei. Umso unglaublicher war der Moment, als plötzlich unsere Namen aufgerufen wurden. Wir konnten es nicht glauben, es war nur noch Schreien, Umarmen, pure Freude. Monatelang haben wir auf diesen Augenblick hingearbeitet – unzählige Stunden in der Schule, Training, Vorbereitung. Genau dafür war es die perfekte Belohnung. Jetzt gönnt sich Tarik erstmal Urlaub, ganz ohne Laptop. Ich selbst starte in zehn Tagen wieder in den Alltag: Netzwerktechnik im Job und dazu das Studium – stressig wird es schnell genug. Heute wird aber gefeiert, mit dem ganzen Team Austria, mit allen, die hier sind, und natürlich mit der Familie, die extra angereist ist. Auch die Medaille hat schon ihren Platz: Bei mir kommt sie in eine Ikea-Vitrine, die ich mir dafür ausgesucht habe. Und bei Stefan wird sie neben das Medaillon vom Vorjahr gestellt. Was wir nie vergessen werden, sind die Probleme am dritten Tag – von kurzen Erfolgsmomenten direkt in ein Chaos. Wir haben schon gehofft, wenigstens ein Medallion for Excellence mitzunehmen, und jetzt halten wir Bronze in den Händen. Sie glänzt noch richtig schön, und wir sind einfach nur glücklich.“ (hier zur Audio-Datei, hier zum Video, hier zum Foto)

Der traditionelle Empfang von Team Austria in der Wirtschaftskammer Österreich findet am Sonntagabend im Rahmen des Events „Stars of Skills – Powered by BAWAG“ statt. (PWK367/HSP)

Rückfragen & Kontakt

SkillsAustria - Verein zur Förderung von Berufswettbewerben
Kommunikation & Medienbetreuung
Christoph Sammer
Telefon: +43 664 233 0908
E-Mail: christoph.sammer@skillsaustria.at

Wirtschaftskammer Österreich
Digital Media & Communication
Pressestelle
Telefon: +43 590 900 - 4462
E-Mail: dmc_pr@wko.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PWK

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel