• 11.09.2025, 15:43:03
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FPÖ – Schwaighofer: „SPÖ-Bundesgeschäftsführer Seltenheim stachelt weiter auf“

Wien (OTS) - 

FPÖ-Linksextremismussprecher und Nationalratsabgeordneter Sebastian Schwaighofer reagiert mit scharfer Kritik auf die heutige Aussendung des SPÖ-Bundesgeschäftsführers Seltenheim („Rechtsextreme Straftaten massiv gestiegen – Unsere Pflicht, mit aller Kraft gegen Rechtsextremismus anzukämpfen“, OTS011, 11.09.2025).

„Nur einen Tag nach dem grausamen Attentat auf Charlie Kirk, eine der stärksten konservativen Stimmen unserer Zeit, wählt der SPÖ-Bundesgeschäftsführer eine Diktion, die brandgefährlich ist. Wenn man uns vorwirft, extremistisch zu sein, die Demokratie und Menschen zu gefährden, dann ist das eine Wortwahl, die dazu aufstacheln könnte, auf illegale Weise gegen die FPÖ vorzugehen. Gerade jetzt wäre es die Pflicht verantwortungsvoller Politiker, auf Mäßigung und Zusammenhalt zu setzen – stattdessen setzt die SPÖ auf Feindbilder“, warnte Schwaighofer.

„Wenn Seltenheim Herbert Kickl herauspickt, ihn mit Verleumdungen überzieht und mit Extremismus in Verbindung bringt, dann ist das nicht dienlich für die Demokratie, sondern gezielte Rufschädigung. Herbert Kickl ist eine demokratisch gewählte politische Führungspersönlichkeit, die FPÖ eine von Millionen Wählerinnen und Wählern getragene Volkspartei. Wer sie auf diese Weise pauschal diffamiert, greift auch all jene Menschen an, die ihre politische Vertretung in der FPÖ sehen“, betonte Schwaighofer.

„Wir Freiheitliche lehnen jede Form von Extremismus entschieden ab, aber es gibt nichts Gefährlicheres, als wenn die SPÖ mit Feindmarkierungen arbeitet und so das politische Klima vergiftet. Die SPÖ muss unverzüglich von dieser gefährlichen Linie abgehen. Wer wie Seltenheim die FPÖ und ihren Obmann zum Feindbild erklärt, spielt mit dem Feuer. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich ein demokratisches und respektvolles Miteinander erwarten. Österreich braucht Politiker, die zur Einheit aufrufen – nicht solche, die Hass säen“, so der freiheitliche Linksextremismussprecher.

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