- 11.09.2025, 14:12:03
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FPÖ – Vilimsky zu Eklat im EU-Parlament: „Völlig unverständliche Doppelstandards“
„EVP und Parlamentspräsidentin verweigern Gedenkminute für ermordeten Charlie Kirk“
Harald Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter im EU-Parlament, zeigte sich heute zutiefst empört über das Verhalten der Europäischen Volkspartei (EVP) sowie der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola (EVP). Beide verweigerten heute ihre Zustimmung zu einer Gedenkminute für den gestern brutal ermordeten konservativen US-Influencer Charlie Kirk. „Die Verweigerung einer Gedenkminute für Charlie Kirk ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die an die Grundwerte der Demokratie glauben. Meinungsfreiheit ist ein unverzichtbares Gut, das es zu verteidigen gilt – gerade in einer Zeit, in der konservative und patriotische Politiker, Influencer und Journalisten zunehmend Attacken und Angriffen ausgesetzt sind“, so Vilimsky.
Besonders scharf kritisierte der EU-Abgeordnete die offensichtliche Doppelmoral: „Während für den Kriminellen George Floyd im Europäischen Parlament 2020 sehr wohl eine Schweigeminute abgehalten wurde, wird Charlie Kirk diese Ehre verweigert, obwohl er durch seine Aktion des Dialogs und des Miteinanderredens eher verbinden als spalten wollte.“ Vilimsky betonte, dass es die Pflicht aller konservativen Kräfte sei, all jenen eine Stimme zu geben, die aufgrund ihrer konservativen oder patriotischen Haltung angegriffen, diffamiert oder gar Opfer von Gewalt werden. „Wir lassen nicht zu, dass die EU-Institutionen die Meinungsfreiheit aushöhlen und das Gedenken an mutige Persönlichkeiten wie Charlie Kirk verweigern.“
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