- 10.09.2025, 12:23:04
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FPÖ – Schnedlitz: „Kopftuchverbot für unter 14-Jährige kann nur erster Teilschritt sein, es muss völlig aus den Schulen verschwinden!“
Gesetzesentwurf der „Verlierer-Ampel“ greift zu kurz – „Der politische Islam und seine Symbole haben bei uns schlichtweg nirgends etwas verloren“
„Das Kopftuchverbot für Schülerinnen bis zum 14. Lebensjahr ist eine langjährige freiheitliche Forderung, kann aber nur ein allererster Schritt sein. Denn es greift nur bei einer kleinen Minderheit. Getragen wird das islamische Kopftuch nämlich überwiegend erst ab der Pubertät – also eigentlich ziemlich genau ab der nun geplanten Altersgrenze. Es braucht daher ein generelles Kopftuchverbot an unseren Schulen, sowohl für Schülerinnen, für Lehrerinnen als auch für alle anderen Betreuungspersonen! Der politische Islam hat in Österreich keinen Platz, schon gar nicht an den Schulen“, forderte FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz, der den im Ministerrat heute beschlossenen Gesetzesentwurf daher als „alles andere als einen großen Wurf“ bezeichnete.
Denn das Kopftuch sei nichts anderes als ein Symbol des politischen Islams, der Unterdrückung von Frauen und damit von archaischen gesellschaftlichen Vorstellungen, die bei uns schlichtweg nichts verloren hätten. „Das gilt nicht nur für Schulen, sondern für alle Bereiche. Der wichtigste Schritt fehlt nach wie vor zur Gänze und muss heute noch in Angriff genommen werden: Ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam, wie wir Freiheitliche es fordern, ist eine absolute Notwendigkeit, auch um dem islamistischen Terror den Nährboden in Parallel- und Gegengesellschaften zu entziehen. Und überhaupt muss die Ursache dafür, dass wir überhaupt diese Debatte führen müssen, an der Wurzel gepackt werden: Der illegalen Masseneinwanderung unter dem Asyl-Deckmantel ist ein für alle Mal mit einer ‚Festung Österreich‘ und einem Asylstopp ein Riegel vorzuschieben! Zehn Jahre nach ‚Wir schaffen das‘ muss es jetzt ‚Wir stoppen das‘ heißen!“, so Schnedlitz.
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