• 10.09.2025, 10:39:02
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FPÖ – Nepp zu Scheitern bei Mindestsicherung: Babler-Ludwig-Gespann will weiterhin 700 Millionen Euro an Nicht-Österreicher verschenken

Wien pleite, aber Millionen für integrationsunwillige Großfamilien

Wien (OTS) - 

„Die Verhandlungen über eine Reform der Mindestsicherung sind gescheitert. Damit ist klar, dass das Babler-Ludwig-Gespann das unfaire Wiener System weiterführen möchte. Trotz faktischer Pleite werden somit weiterhin pro Jahr 700 Millionen Euro Mindestsicherung an arbeits- und integrationsunwillige Nicht-Österreicher verschenkt“, kritisiert Wiens FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp und verweist dabei auf einen aktuellen Artikel der Tageszeitung „Heute“.

Die Beteuerungen Ludwigs, wonach er eine einheitliche Lösung bei der Mindestsicherung möchte, sind damit als reine Nebelgranaten enttarnt. „Der Bürgermeister möchte weiterhin bis zu 9.000 Euro an ausländische Großfamilien zahlen, während die fleißigen österreichischen Staatsbürger sowie die Pensionisten, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, mit horrenden Gebührenerhöhungen ausgesackelt werden. Das ist nur mehr schäbig. Die FPÖ ist die einzige Partei, die für Fairness für jene Staatsbürger eintritt, die jeden Tag aufstehen, fleißig arbeiten und diese Stadt am Laufen halten“, bekräftigt Nepp.

„Die Wienerinnen und Wiener haben es satt, dass ihre Steuergelder verschwendet werden. Wenn Wien finanziell am Abgrund steht, kann es nicht sein, dass das Babler-Ludwig-Gespann weiterhin Millionen an integrationsunwillige Großfamilien verschenkt. Es braucht endlich eine gerechte Neuausrichtung der Mindestsicherung – weg von Fehlanreizen, hin zu echter Unterstützung für in Not geratene Österreicher“, so der Wiener FPÖ-Obmann.

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