• 10.09.2025, 08:59:33
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FPÖ – Hafenecker: „Neue Enthüllungen zu Villach-Terror entlarven Vertuschung und Versagen der Behörden“

Freie Medien decken auf, was Mainstream und Innenministerium verschweigen

Wien (OTS) - 

FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker fordert angesichts der jüngsten Enthüllungen zum islamistischen Terroranschlag in Villach von Februar 2025 durch das freie Medium AUF1 eine umfassende Aufklärung durch das Innenministerium und personelle Konsequenzen.

„Es ist der Verdienst des freien und unabhängigen Mediums AUF1 und seiner engagierten Redakteure, neue, brisante Details zur Radikalisierung des Täters und zu den Hintergründen des Anschlags ans Licht gebracht zu haben. Während das Innenministerium, ÖVP-Innenminister Karner und die Mainstreammedien offenbar bewusst geschwiegen haben, hat AUF1 enthüllt, dass der syrische Asylwerber und Islamist kurz vor der Tat im Herbst 2024 längere Zeit im Irak verbracht und sich dort womöglich nach Syrien abgesetzt und radikalisiert hat. Der Verdacht besteht auch, dass er dort ein Terrorcamp besucht hat. Die Reise in den Irak wurde nun sogar von der Staatsanwaltschaft offiziell gegenüber dem Medium bestätigt. Verschwiegen wurde zudem, dass es einen möglichen Komplizen und somit Mitwisser oder gar Mittäter gegeben haben könnte, hinter dem vermutlich ein islamistisches Netzwerk in Deutschland und Österreich steckt“, so Hafenecker.

„Die offizielle These einer "Blitzradikalisierung" über soziale Medien wie TikTok bricht damit vollständig in sich zusammen und erweist sich als unhaltbar. Dennoch wurde sie bereits Stunden nach der Tat als willkommener Vorwand hergenommen, um die Messengerüberwachung und die Zensur sozialer Medien voranzutreiben – ein klarer Versuch, die Bevölkerung für das Versagen der Behörden büßen zu lassen. Innenminister Karner ist angesichts dieser vor der Öffentlichkeit vorenthaltenen Informationen rücktrittsreif! Wer die Bevölkerung bei solch brisanten Sicherheitspannen und Behördenversagen weiterhin für dumm verkauft, hat in diesem Amt nichts verloren. Hätten das Innenministerium und der Verfassungsschutz ihre Arbeit gemacht, wäre der Terror und der Tote zu verhindern gewesen. Stattdessen konnte der Islamist unbehelligt einen Asylstatus in Österreich erhalten und später frei in der Welt herumreisen – ein Skandal, der die gesamte Migrations- und Sicherheitspolitik der ÖVP-Regierung entlarvt.“, kritisierte Hafenecker weiter.

Die Enthüllungen unterstreichen für den FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher einmal mehr die immense Wichtigkeit der investigativen Arbeit freier, alternativer Medien in Österreich, die stetigen Angriffen, Kriminalisierenden und Diffamierungen durch das System und die Mainstreammedien ausgesetzt sind. Wie bereits nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule waren es auch hier freie Medien, die mit hervorragender Recherche Licht ins Dunkel brachten – und nicht die jährlich mit Millionen Euro subventionierten Mainstreammedien, die offenbar kein Interesse mehr an der Wahrheit haben, sobald sie den gängigen Narrativen der Regierenden widerspricht. Die neuen Erkenntnisse und Enthüllungen müssten jedenfalls sofort zu einer Reaktion des Innenministers führen und in weiterer Folge Konsequenzen für unser Asylsystem und die Behördenarbeit nach sich ziehen, forderte Hafenecker. „Der Bevölkerung darf nicht die Schuld am Migrationsversagen des Innenministeriums durch Massenüberwachung und ähnliche Maßnahmen aufgebürdet werden. Wir Freiheitliche fordern eine lückenlose Aufklärung, die Stärkung unabhängiger Medien und einen sofortigen Stopp der verfehlten Asylpolitik, die Österreich in stetige Gefahr bringt!“

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