- 09.09.2025, 13:21:33
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FPÖ – Krauss: Nach entsetzlichem Messerangriff an Schule braucht es Konsequenzen, Krokodilstränen reichen nicht
Sicherheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben – Rücktritte in Stadtregierung und Bildungsdirektion unumgänglich
Der Wiener FPÖ-Klubobmann und Bildungssprecher Maximilian Krauss zeigt sich tief betroffen über den Messerangriff an einer Brigittenauer Schule auf ein 14-jähriges Mädchen: „Unsere Schulen dürfen keine Gefahrenzonen sein. Wenn Kinder schon um ihr Leben fürchten müssen, zeigt das, wie katastrophal die Lage geworden ist. In den letzten Jahren hat die Gewalt an Wiener Schulen dramatisch zugenommen. Sowohl Lehrer wie auch Schüler berichten von verbalen sowie körperlichen Übergriffen durch Mitschüler. Der aktuelle Vorfall ist der traurige Höhepunkt einer sich immer schneller drehenden Gewaltspirale sowie Beleg für ein System des völligen Versagens. Sowohl die Wiener Stadtregierung als auch die Bildungsdirektion müssen sich diesen Vorwurf gefallen lassen, Rücktritte sind unumgänglich.“
Die Wiener Bildungspolitik ist am Ende: sinkendes Niveau, Lehrermangel, Containerklassen und Gewalt im Alltag. „Das Bildungsressort muss komplett neu aufgestellt werden, um Sicherheit und Qualität endlich wieder in unseren Schulen zu gewährleisten“, fordert Krauss.
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