- 09.09.2025, 12:50:02
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FPÖ – Hafenecker: „Mit Erhöhung der LKW-Maut zündet ‚Verlierer-Ampel‘ den nächsten Teuerungsturbo!“
Maut-Erhöhung würde die Rekordinflation auf Kosten der Konsumenten und Transportbetriebe weiter anheizen
Als „reine Teuerungstreiberei“ kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA, die von der schwarz-rot-pinken „Verlierer-Ampel“ geplante Erhöhung der LKW-Maut und zeigte volles Verständnis für den Unmut der Transportunternehmer. Diese Maßnahme sei ein weiterer Beweis dafür, dass die Regierung völlig den Bezug zur Lebensrealität der Bürger und zur wirtschaftlichen Lage des Landes verloren habe. „Die ‚Verlierer-Ampel‘ hat den Schuss offenbar immer noch nicht gehört! Während die Österreicher unter einer Rekordinflation weit über dem Schnitt des Euroraums ächzen und nicht mehr wissen, wie sie sich das tägliche Leben leisten sollen, plant die Regierung den nächsten Preishammer. Diese geplante Maut-Erhöhung ist nichts anderes als eine unverschämte Abzocke auf dem Rücken der Konsumenten sowie der Transport- und Speditionsunternehmen. Jeder Cent mehr bei der Maut landet am Ende eins zu eins auf dem Preisschild im Supermarkt“, so Hafenecker.
Für den FPÖ-Generalsekretär sei die „üble Mechanik“ dahinter sonnenklar: Die höheren Transportkosten würden von den Speditionen logischerweise direkt an die Produzenten und den Handel weitergegeben – und am Ende zahle die Zeche der Konsument an der Kassa. „Jeder Joghurtbecher, jeder Laib Brot und überhaupt jedes per LKW transportierte Produkt wird durch diese Politik der Abkassiererei teurer. Anstatt die Menschen und die Wirtschaft zu entlasten, dreht die Regierung weiter an der Teuerungsspirale. Das ist ein weiterer Frontalangriff auf den Wohlstand unserer Bevölkerung“, kritisierte Hafenecker.
Die FPÖ stelle sich daher mit aller Vehemenz gegen diese LKW-Maut-Pläne. Es sei an Zynismus kaum zu überbieten, wenn die Regierung einerseits Krokodilstränen über die hohe Inflation vergieße und andererseits selbst die Preise aktiv in die Höhe treibe. „Den Systemparteien sind die Sorgen und Probleme der Menschen völlig egal. Statt den Wirtschaftsstandort zu entlasten, den sie auf Absturzkurs geschickt hat, und die Inflation zu bekämpfen, wird der Transportverkehr als ideologische Melkkuh für das marode Budget missbraucht, wie es auch mit der sinnlosen CO2-Steuer bereits für die Autofahrer der Fall ist. Das ist keine Standortpolitik, das ist Standortvernichtung unter dem Deckmantel einer verfehlten, grünideologisch verbrämten Klimapolitik – und damit muss Schluss sein!“, erklärte Hafenecker.
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