- 09.09.2025, 09:06:06
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IV-NÖ startet Kampagne: „Zukunft braucht Industrie – Damit AUT nicht OUT wird“
IV-NÖ warnt vor halbherzigen Reformen und setzt auf klare Botschaften mit 2.500 Plakaten, einer Social-Media-Kampagne und KI-Bildsprache.

Mit klaren Worten warnt die Industriellenvereinigung Niederösterreich (IV-NÖ) vor einem endgültigen Rückschritt für den Wirtschaftsstandort. „Österreich braucht endlich die großen Reformen, die seit Jahren am Tisch liegen: eine Pensionsreform, die Senkung der Lohnstückkosten und den Abbau von Bürokratie. Der Staat muss seine Ausgaben in den Griff bekommen, um Spielraum für konjunkturelle Impulse zu schaffen. Es reicht jetzt nicht mehr, nur an Details herumzuschrauben oder zu versuchen, Themen auszusitzen. Jetzt müssen die wirklich zentralen Maßnahmen angegangen werden. Keine Industrie, keine Zukunft“, warnt IV-NÖ-Präsident Kari Ochsner.
Genau an diesem Punkt setzt die IV-NÖ mit der Fortsetzung ihrer Kampagne „Damit AUT nicht OUT wird“ an. Die neuen Sujets setzen auf starke Botschaften wie „Geht die Industrie. Geht auch Dein Job.“, „Und wer kämpft eigentlich für unseren Standort?“ oder „Arbeiten im Alter? Gerne, wenn es sich lohnt.“ Damit soll die Rolle der Industrie für Arbeitsplätze, Wohlstand, Innovation und Klimaschutz sichtbar gemacht werden. Der Leitsatz „Unsere Industrie. Das andere Wort für Lebensqualität.“ fasst diese Botschaft zusammen: Industriepolitik betrifft nicht nur Zahlen, sondern direkt das Leben der Menschen in Österreich.
Moderne Bildsprache mit KI
Entwickelt wurde die Kampagne erneut mit der Linzer Agentur Identity Werbedesign. Auffällig ist die bewusst gewählte Bildsprache: Die Sujets wurden mit Künstlicher Intelligenz gestaltet. Damit schafft die IV-NÖ eine eigenständige, moderne Ästhetik, die vor allem in sozialen Medien auffällt – und zugleich ein Signal setzt, dass Zukunftstechnologien in der Industrie ihren Platz haben.
2.500 Plakate für Mitgliedsbetriebe
Die Kampagne wird schwerpunktmäßig online ausgespielt, aber auch in Printmedien publiziert. Zusätzlich wurden 2.500 Plakate gedruckt und an die Mitgliedsbetriebe der IV-NÖ versendet. „Wir freuen uns, die erfolgreiche Social-Media-Kampagne fortzusetzen. Die neuen Sujets zeigen heuer noch deutlicher, was auf dem Spiel steht. Wir laden unsere Mitglieder ein, die Kampagne in ihren eigenen Netzwerken zu verbreiten, die Plakate in ihren Betrieben gut sichtbar aufzuhängen und so ein starkes gemeinsames Zeichen zu setzen“, erklärt IV-NÖ-Geschäftsführerin Michaela Roither.
Bildnachweis: IV Niederösterreich / identity.co.at
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Mag. Dorit Ausserer, Bakk.
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