• 08.09.2025, 13:45:32
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FPÖ – Schnedlitz: „Schulden-Tsunami: Österreich viermal schlechter als Pleite-Griechenland!“

ÖVP-geführtes Systemversagen stürzt unser Land in eine historische Schuldenkrise – Ausreden zählen nicht mehr!

Wien (OTS) - 

Mit Fassungslosigkeit reagierte heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz auf eine aktuelle Analyse der „Agenda Austria“, wonach die Pro-Kopf-Verschuldung in Österreich seit 2019 viermal so stark gestiegen ist wie im einstigen „Pleite-Staat“ Griechenland. Für Schnedlitz sei dies ein „katastrophales Armutszeugnis für die schwarz-grüne Vorgängerregierung und die jetzige Verlierer-Koalition, die diesen Kurs des wirtschaftlichen Niedergangs fortsetzt“.

„Diese Zahlen sind eine Bankrotterklärung für die gesamte politische Kaste der letzten Jahre, allen voran die ÖVP. Während andere Länder ihre Finanzen in den Griff bekommen, hat das System ÖVP unser Land in einem historischen Ausmaß abgewirtschaftet. Uns als viertschlechtesten Schuldenmacher Europas zu positionieren, ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis von Totalversagen, Misswirtschaft und einer Politik, die sich gegen die eigene Bevölkerung richtet“, so Schnedlitz.

Die bequeme Ausrede der Corona-Pandemie lasse der FPÖ-Generalsekretär nicht gelten. Es sei offensichtlich, dass die hausgemachten Probleme die Krise massiv verschärft hätten. „Die Pandemie war in ganz Europa. Doch während Schweden mit einem vernünftigen Weg nur einen geringen Anstieg der Schulden verzeichnete, hat die überzogene Lockdown- und Zwangspolitik von Schwarz-Grün in Österreich als Brandbeschleuniger für diesen Schulden-Tsunami gewirkt. Die ÖVP konnte es damals nicht und sie kann es heute genauso wenig“, erklärte Schnedlitz.

Für den Heimatschutzsprecher sei klar, wohin dieser Weg führe: „Die ÖVP ist nicht die Lösung, sie ist der Kern des Problems. Sie hat unser Land mit den Grünen an den Rand des Ruins getrieben und setzt diesen Zerstörungskurs nun in der Verlierer-Koalition nahtlos fort. Während für die eigene Bevölkerung der Gürtel immer enger geschnallt wird, fließen Milliarden in die Asylindustrie, in sinnlose EU-Projekte und in den grünen Klimawahn. Der Wohlstand der Österreicher wird systematisch vernichtet, um die Klientel der Systemparteien zu bedienen. Österreich geht unter dieser Regierung den Bach runter!“

Abschließend forderte Schnedlitz einen sofortigen Politikwechsel: „Österreich braucht jetzt einen radikalen Kassensturz und eine Politik, die endlich wieder unsere Leute in den Mittelpunkt stellt. Jeder Euro Steuergeld muss zuerst für die Sicherheit, den Wohlstand und die Zukunft der Österreicher eingesetzt werden, bevor auch nur ein Cent ins Ausland oder in die Taschen von Systemprofiteuren fließt. Schluss mit diesem Ausverkauf unserer Heimat!“

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