- 07.09.2025, 13:14:32
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SPÖ-Bundesbildung begrüßt mehr als 30 Teilnehmer*innen zum 59. Lehrgang der Wiener Parteischule
Schmid: „Politische Arbeit ist immer auch Bildungsarbeit“ – Markytan: „Besonderes Gefühl, gemeinsam neuen Lehrgang zu starten und Erfahrungen auszutauschen“
Im Rahmen der Eröffnung des 59. Lehrgangs der Wiener Parteischule wurden die mehr als 30 Teilnehmer*innen von der SPÖ-Bundesbildung begrüßt. Gerhard Schmid, SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender und Landtagspräsident, sprach dabei über den Wert von Bildung für die Demokratie. „Politisches Engagement braucht fundiertes Wissen, Reflexion und Vorbereitung. Nur so kann Verantwortung kompetent übernommen werden. Unsere Bewegung ist historisch als Bildungsorganisation entstanden – dieses Erbe tragen wir weiter. Politische Arbeit ist immer auch Bildungsarbeit, und die Parteischule ist dafür ein unverzichtbares Instrument.“ Auch Wolfgang Markytan, SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer und Leiter der Wiener Parteischule, verwies auf die große Bedeutung und die positive Bilanz der Bildungsarbeit: „In meiner 20-jährigen Tätigkeit als Leiter der Wiener Parteischule war es mir möglich, hunderte Funktionär*innen sowie Mandatar*innen auszubilden. Ich freue mich ganz besonders, dass derzeit zwei Absolvent*innen der Wiener Parteischule im Nationalrat sitzen, neun Absolvent*innen im Wiener Landtag tätig sind sowie rund 130 Absolvent*innen in den verschiedenen Wiener Bezirksparlamenten mitarbeiten.“ ****
Neben Schmid, Markytan und den Teilnehmer*innen der Parteischule waren bei der Eröffnung u.a. auch Petra Bayr, Nationalrätin und Präsidentin des Kuratoriums der Wiener Bildungsakademie, und Maria Maltschnig, Direktorin des Karl-Renner-Instituts, dabei. Bayr unterstrich in ihrer Rede die besondere Bedeutung von Bildung in einer Zeit globaler Umbrüche. Maltschnig betonte die enge Zusammenarbeit zwischen ihrer Institution und der Wiener Bildungsakademie.
Zum aktuellen Lehrgang sagte Markytan: „Es ist ein besonderes Gefühl, gemeinsam einen neuen Lehrgang zu starten, Erfahrungen auszutauschen und ein Netzwerk aufzubauen.“ Sein Dank gelte vor allem auch den ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen, die durch ihr Engagement sicherstellen, „dass diese Ausbildung in einer ausgezeichneten Weise durchgeführt werden kann.“ Die Ausbildung werde seit vielen Jahren anhand der Rückmeldungen der Teilnehmer*innen kontinuierlich angepasst, um die Qualität weiter zu verbessern, betonte Markytan abschließend. (Schluss) lw
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