- 06.09.2025, 12:47:02
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FPÖ – Hafenecker: „Mit ORF-Mitarbeiterin, die sich als Kellermayr-Freundin ausgab, erreichen ORF-‚Fake News‘ neue Dimension!“
Mehrfach in Berichten als „enge Freundin“ bezeichnete ORF-Managerin musste vor Gericht eingestehen, dass sie die Ärztin nur zweimal getroffen hat
„Den notwendigen Sparstift könnte der ORF sofort einmal bei der zwangssteuerfinanzierten Verbreitung von ‚Fake News‘ durch seine Mitarbeiter ansetzen“, forderte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA und verwies dazu auf den Skandal rund um eine hochrangige ORF-Mitarbeiterin, die mehrfach in der ORF-Berichterstattung als enge Freundin der verstorbenen Ärztin Dr. Kellermayr ohne Kennzeichnung ihres Arbeitsverhälntnisses auftreten konnte: „In einem Gerichtsprozess gegen einen Mann vor wenigen Wochen, dem man eine Mitschuld am Suizid der Ärztin andichten wollte und der letztlich freigesprochen wurde, flog diese üble ORF-Manipulation dann auf: Unter Wahrheitspflicht musste die hochrangige ORF-Mitarbeiterin eingestehen, dass sie mit Kellermayr gar nicht befreundet gewesen war, sondern sie überhaupt nur zweimal in ihrem Leben getroffen hat! Eine Entschuldigung und Richtigstellung seitens des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für diese aufgeflogenen ‚Fake News‘ steht bis heute aus!“
Für Hafenecker habe mit diesem „Fake-News-Skandal“ die „Manipulations- und Desinformationsmaschinerie des ORF“ ein neues, schwerst bedenkliches Ausmaß erreicht. „Offenbar findet man in der System-Propaganda-Anstalt am Küniglberg mit einseitiger Berichterstattung und Auftritten von als ‚Experten‘ getarnten Links-Polit-Aktivisten nicht mehr das Auslangen, sondern muss jetzt schon eigene Mitarbeiter verkleiden und erfundene Geschichten erzählen lassen. Mit öffentlich-rechtlicher Medienarbeit, überhaupt mit Journalismus haben derartige Methoden gar nichts mehr zu tun, sondern entstammen einem Manipulationsdrehbuch, wie es wohl auch die Zensoren und Propagandaapparatschiks im einstigen Ostblock nicht besser hätten schreiben können! Frei nach dem Motto: Wahrheit ist nicht das, was ist, sondern das, was uns gerade in den Kram passt“, so der freiheitliche Mediensprecher weiter.
An einer grundlegenden Reform des ORF samt Abschaffung der „Zwangssteuer“ führe kein Weg mehr vorbei. „Es ist eigentlich ein Wahnsinn, dass die Bürger mit dem ORF-Beitrag derartige gegen sie gerichtete Manipulationsmachwerke auch noch bezahlen müssen. Die ‚Zwangssteuer‘ muss daher weg und der öffentlich-rechtliche Rundfunk zu einem Medienunternehmen reformiert werden, das diesen Namen auch verdient – nämlich zu einem verschlankten Grundfunk, der ohne jegliche Zwangsabgaben auskommt!“, forderte NAbg. Christian Hafenecker, MA. Zudem sei es bedenklich, dass es keinerlei Aufschrei der Mainstream-Medien über das Auffliegen der „falschen Kellermayr-Freundin“ gegeben habe: „Es ist dem freien Medium ‚Report24‘, das bei diesem Gerichtsprozess vor Ort war und danach berichtete, zu verdanken, dass diese ORF-Manipulation überhaupt an die Öffentlichkeit gekommen ist! Die selbsternannten ‚Qualitätsmedien‘ haben nämlich offenbar beide Augen fest zugedrückt.“
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