• 05.09.2025, 11:03:36
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Marchetti: „Unwahrheiten werden nicht wahr, nur weil man sie wiederholt“

Kaum ist Herbert Kickl aus dem XXL-Urlaub zurück, beginnt das Faktenverdrehen von neuem

Wien (OTS) - 

„Unwahrheiten werden nicht wahr, nur weil man sie wiederholt. Dass der FPÖ-Chef Herbert Kickl keine Skrupel hat, die Wahrheit zu seinen Gunsten zu verdrehen, haben wir in den vergangenen Monaten oft genug erlebt – zuletzt im Interview mit der Tageszeitung ‚Heute‘. Für ihn trägt offenbar jeder, außer er selbst, Schuld an seinem fulminanten Scheitern am Regierungsbildungsauftrag. Wenn Kickl wieder und wieder behauptet, er würde doch gerne Kanzler werden wollen, lässt einen das schon staunend zurück, immerhin weiß jeder in unserem Land, dass er bereits die Chance dazu hatte und am Ende aus Angst vor der Verantwortung selbst den Rückzug angetreten hat“, betont der Generalsekretär der Volkspartei, Nico Marchetti, der weiter ausführt: „Gleichzeitig wurde im XXL-Urlaub der FPÖ offenbar keine Minute dazu aufgewendet, sich Konzepte für das Land zu überlegen. Stattdessen wiederholte der Will-nicht-Kanzler die Unwahrheit, die FPÖ hätte einer Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge von Pensionisten nicht zugestimmt. Und weiter wird behauptet, dass ein Kniefall vor Russland das Allheilmittel für alle Probleme unseres Landes wäre. Anstatt an neuen und nützlichen Konzepten für Österreich zu arbeiten, werden Uralt-Überschriften aus der letzten Legislaturperiode hervorgekramt und neu aufgewärmt. Das ist keine Arbeit für Österreich, das ist politische Arbeitsverweigerung.“

„Dass die Zeiten momentan nicht die einfachsten sind, bestreitet niemand – doch wer Österreich tatsächlich im Herzen trägt, der sucht gerade jetzt die Zusammenarbeit, schließt Kompromisse und übernimmt Verantwortung. Nicht, weil es einfach ist, sondern weil es für die Zukunft Österreichs notwendig ist. Genau das hat unser Bundeskanzler Christian Stocker getan. Wer die Interessen Österreichs vor die Interessen der Partei stellt, der agiert wie unser Bundeskanzler und übernimmt Verantwortung“, so Marchetti abschließend.

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